Rückblick Gute Arbeit, faire Löhne denkraum_medien: Kassensturz - Wie steht es um die Finanzierung des Journalismus? 15.09.2016 Journalismus zahlt sich in doppelter Hinsicht aus: Für die Wirtschaft und für die Gesellschaft. Wie aber den Spagat meistern? Grafik: Jeannette Corneille Bild: Urheber: Jeannette Corneille Die Rechnung ist einfach. Journalismus ist nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgut. Er ist für die Demokratie unverzichtbar. Zugleich kann sich Journalismus immer schlechter finanzieren. So die Bilanz.Neue Modelle wie etwa gemeinnütziges Recherchebüro, Stiftung, Crowdfunding oder journalistisches Start-Up sind also angesagt. Doch sie taugen alle noch lange nicht, um unabhängigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren. Wie soll es weitergehen? Unsere Gäste Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer correctiv.orgChristian Conradi, Mitbegründer Viertausendhertz und Autor DeutschlandradioDr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Europa und Medien des Landes NRWCornelia Haß, dju-Bundesgeschäftsführerin, Bereichsleiterin Medien und Publizistik Moderation Daniel Bouhs, freier Journalist Bitte beachten Sie, dass das während der Veranstaltung erstellte Bildmaterial für unsere Öffentlichkeitsarbeit in gedruckter Form und im Internet genutzt wird. Impuls mit 10 Thesen zur Finanzierung von Journalismus Bild: Urheber: Matthias Kneppeck Fachpublikum in der Diskussion, hier: Dr. Lutz Köhler (ZDF) Bild: Urheber: Matthias Kneppeck Was können wir besser machen? Bild: Urheber: Matthias Kneppeck Staatssekretär Dr. Marc Jan Eumann im Gespräch Bild: Urheber: Matthias Kneppeck Das Podium im Vorgespräch (von links nach rechts: Cornelia Haß, Dr. Marc Jan Eumann, Christian Conradi, Daniel Bouhs, Dr. Christian Humborg) Bild: Urheber: Matthias Kneppeck