Auch Zweifel an der Demokratie sind weit verbreitet: Der Aussage "Die demokratischen Parteien zerreden alles und lösen die Probleme nicht" stimmen 73 Prozent der deutschen Bevölkerung zu (FES-Mitte-Studie). Vorbehalte gegenüber den demokratischen Institutionen und ihrer Funktionsweise reichen inzwischen bis weit in die Mitte der Gesellschaft.
Woher kommt dieses Misstrauen? Welche konkreten Erwartungen bestehen in der Bevölkerung und umgekehrt bei ihren politischen Repräsentant_innen? Wie kann die politische Diskussionskultur verbessert werden? Diskutiert werden kann entweder direkt vor Ort oder online auf www.sagwas.net.
Veranstaltungsnummer: 212653 – als .ics herunterladen
Online mitdiskutieren unter www.sagwas.net/live/politikverdrossen-im-wahlkampfjahr/
Politik- und Parteienverdrossenheit ist in aller Munde. Sie äußert sich zum Beispiel in aggressivem Politiker_innenbashing oder in Desinteresse und Nicht-Wählengehen. Auch Zweifel an der Demokratie sind weit verbreitet: Der Aussage "Die demokratischen Parteien zerreden alles und lösen die Probleme nicht" stimmen 73 Prozent der deutschen Bevölkerung zu (FES-Mitte-Studie). Vorbehalte gegenüber den demokratischen Institutionen und ihrer Funktionsweise reichen inzwischen bis weit in die Mitte der Gesellschaft.
Woher kommt dieses Misstrauen? Welche konkreten Erwartungen bestehen in der Bevölkerung und umgekehrt bei ihren politischen Repräsentant_innen? Wie kann die politische Diskussionskultur verbessert werden? Diskutiert werden kann entweder direkt vor Ort oder online auf www.sagwas.net.
Dr. Mathias Micus (Göttinger Institut für Demokratieforschung) gibt eine thematische Einführung. Nach O-Tönen von Bürger_innen findet die Online- wie Offlinediskussion miz Svenja Stadler MdB, Dr. Mathias Micus Martin Gerdau (Mitglied des Kreistags, SPD) und Sophie Röse (Mitglied des Jugendrates) statt, moderiert von Minister a.D. Wolfgang Jüttner.
Mittwoch, 07.06.17
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
EMPORE Buchholz / Breite Straße 10
21244 Buchholz
Jeannette Jung
niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
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