Gutes Leben 2050 – in unserer Region

Rückblick: Workshop am 20. Juli 2019 in Stuttgart

Am 20. Juli 2019 fand von 10:00 bis 18:00 Uhr im Kolpinghaus in Stuttgart der erste Szenarienworkshop "Gutes Leben 2050 – in unserer Region" statt.
Die 25 Teilnehmer_innen diskutierten mit Frank Burgdörfer, polyspektiv; Alexander Carius, Geschäftsführer adelphi; Jobst Kraus, BUND Baden-Württemberg; Jasmina Hostert, Gemeinderätin Böblingen, Mitglied der Regionalversammlung Stuttgart und Gabi Rolland, Mitglied im Ausschuss für
Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landtags von Baden-Württemberg.
 

Gutes Leben 2050 – sozial, ökologisch, innovativ

Nach einem Einblick in Herausforderungen und Chancen weltweit,
in Deutschland und in Baden-Württemberg, machten sich die Teilnehmer_innen eigene Gedanken darüber, wie ihr gutes Leben in
Zukunft aussehen soll. In fünf Geschichten zeigten sie, wie wir Mobilität, Energie, Wohnen, Produktion und Konsum neu denken und realisieren könnten.

Wie soll das Leben 2050 aussehen – und wie kommen wir dahin?

In den Vorschlägen zur Umsetzung fiel besonders der Wunsch nach eigenständigem und gemeinnützig-kooperativem Handeln auf, für das
auch staatliche Unterstützung angestrebt wurde. Gesetzliche Regelungen wurden dagegen kaum vorgeschlagen. Nur selten sollte Verzicht zum
guten Leben führen.

Die meisten Teilnehmer_innen setzten auf neue Entwicklungen in Forschung und Technik. Die eingeladenen lokalen Vertreter_innen zeigten sich von vielen Ideen angeregt und freuten sich über die soziale Nachhaltigkeit der Vorschläge. Einzelne Techniken bewerteten sie als nicht umsetzbar, manche Maßnahmen dagegen könnten ihnen zufolge längst angepackt werden.


Die Diskussion wurde durch Graphic Recording dokumentiert.
(Bilder durch anklicken vergrößern)

Impressionen des Tages

Szenarien 1
Szenarien 3
Szenarien 4
Szenarien 5
Szenarien 8
Szenarien 9
Szenarien 10
Szenarien 11

Mit dem Projekt Für ein besseres Morgen entwickelt die Friedrich-Ebert-Stiftung politische Vorschläge für die große Herausforderung unserer Zeit. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier:

Für ein besseres Morgen

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