Programm | Digitaler Kapitalismus – Alle Macht den Konzernen?

Kongress am 6. und 7. November 2018 in der FES Berlin

FES Haus 1

REGISTRIERUNG
Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin

FES Haus 1

BEGRÜSSUNG
Kurt Beck, Vorsitzender der FES

FES Haus 1

KEYNOTE [DE/EN]
 

Das 21. Jahrhundert hinter uns lassen: Abstecher in ein Leben nach dem Spätkapitalismus

Warum schaden die für den Spätkapitalismus typischen, urbanen Lebensräume unserem Streben nach Gemeinschaft? 
In welchem Zusammenhang stehen digitale Technologien und das in der Gesellschaft weit verbreiteten Gefühl von Bedrückung?
Wie können wir soziale Räume schaffen, die erholend und stärkend auf uns wirken?

Adam Greenfield, Urbanist und Autor

FES Haus 1

DISKUSSION [DE/EN]
 

Moderation: Sandra Schulz, Deutschlandfunk

FES Haus 1

EMPFANG

FES Haus 1

REGISTRIERUNG
Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin

FES Haus 1

BEGINN

Hinweise zum Tagesablauf durch Moderatorin Sandra Schulz

Haus 1, Konferenzsaal

FOKUS 1 [DE/EN]
 

Digitale Monopole - Big Data, Big Money, Big Problem?

Neigt der digitale Kapitalismus besonders zu Monopolen? 
Welche Gefahren birgt diese Entwicklung? 
Digitale Monopolisten – Regulieren, zerschlagen, nationalisieren?

Haus 1, Konferenzsaal

KEYNOTE [DE/EN]
 

Wie lassen sich digitale Monopole bekämpfen?

Achim Wambach, Vorsitzender der Monopolkommission

Haus 1, Konferenzsaal

PODIUMSDISKUSSION  [DE/EN]
 

Ulrich Sendler, Publizist und Berater
Achim Wambach, Vorsitzender der Monopolkommission
Christina Kampmann,  MdL NRW, digitalpolitische Sprecherin
Thomas Gegenhuber, Leuphana Universität Lüneburg
Thomas Fischer, Abteilungsleiter Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik des DGB

Moderation: Sandra Schulz

PAUSE/RAUMWECHSEL

Haus 1 und 2

FOREN-RUNDE 1

Haus 2, Konferenzsaal 2

FORUM 1.1

Wie können wir die digitale Transformation durch eine solidarische Wirtschaftspolitik gestalten?

Ulrich Sendler, Publizist und Berater
Katja Rietzler, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
Kevin Kühnert, Bundesvorsitzender der JUSOS in der SPD 
Arno Brandt, NDS 3.0

Moderation:  Kai Doering, vorwärts

Digitalisierung, Roboterisierung und Künstliche Intelligenz führen zu einem grundlegenden Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Die Welt verändert sich mit großer Geschwindigkeit und noch ist nicht ausgemacht, wie sich die Gewinner und Verlierer des digitalen Wandels verteilen werden. Nur mit Hilfe wirtschaftspolitischer Interventionen kann es gelingen, dass die weniger qualifizierten Arbeitnehmer nicht zurückgelassen werden und der digitale Kapitalismus eingehegt wird.

Was sind die wichtigsten Herausforderungen des digitalen Kapitalismus?
Wie gestaltet sich eine solidarische Wirtschaftspolitik, die den technischen und wirtschaftlichen Wandel in zivilisierte Bahnen lenkt?
Wie kann eine solidarische Wirtschaftspolitik im digitalen Kapitalismus wirkungsmächtig werden?

Das Positionspapier zum Forum hier runterladen:
Solidarische Wirtschaftspolitik in der digitalen Transformation

Haus 1, Raum 119

FORUM 1.2

Wie begegnen Gewerkschaften der US-Variante des digitalen Kapitalismus?

Johannes Schulten, Journalistenbüro work in progress
Thomas Gürlebeck, ver.di Bayern

Moderation: Kai Lindemann, DGB

Seit 5 Jahren steht Ver.di mit dem US-amerikanischen Konzern Amazon in Arbeitskonflikten um einen Tarifvertrag. Gewerkschaften werden als „Eindringlinge“ in angeblich unternehmenseigene Belange gesehen. Aber nicht nur die Konfliktkultur unterscheidet sich von europäischen Mustern. Gleiches gilt für die Personalführung. Der Druck auf die Beschäftigten ist immens.

Was können wir tun, damit sich diese Form der Unternehmenskultur nicht in Europa durchsetzt?
Wie können wir grenzüberschreitende internationale Solidarität schaffen?
Welche Mittel haben wir, um der technikzentrierten Personalüberwachung Einhalt zu gebieten?

Haus 2, Raum 6.01

FORUM 1.3 [DE/EN]

Besteuerung im digitalen Zeitalter – eine globale Herausforderung?

Markus Meinzer, Tax Justice Network
Tove Ryding, Eurodat, Brüssel
Christina Kampmann, MdL NRW, digitalpolitische Sprecherin

Moderation: Sarah Ganter, FES

Während die Weltwirtschaft einer rasenden Transformation unterliegt, ist das internationale Steuersystem im frühen 20. Jahrhundert stecken geblieben.

Welche Auswirkungen hat die digitale Wirtschaft auf die Berechnung von Steuergrundlage und Wertschöpfung?
Wie wird sich die internationale Besteuerung in Zukunft entwickeln?
Welche Rolle spielen dabei der Globale Süden und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung?

Haus 2, Raum 1.02

FORUM 1.4

Agrar- und Pharmasektor: Von den alten zu den neuen Monopolen?

Thomas Dürmeier, Goliathwatch
Max Klein, BUKO Pharma-Kampagne

Moderation: Annett Mängel, Blätter für deutsche und internationale Politik

In der Agrar- und Pharmaindustrie führt der digitale Wandel nicht zu einer »Disruption«, sondern verschärft bestehende Konzentrationsprozesse. Lobbyismus und Kartelle nehmen deutlich zu.  Das schadet der Demokratie und verschärft die soziale Ungleichheit – nicht zuletzt im globalen Süden. 

Wie unterscheiden sich die Marktkonzentrationsprozesse der New Economy von jenen der traditionellen Branchen in der Digitalisierung?
Wie lässt sich die Konzernmacht begrenzen?
Welche Lehren lassen sich aus den bisherigen Kämpfen gegen Monopole ziehen?

Haus 2, Raum 6.09

FORUM 1.5

Ist eine europäische KI möglich?

Eva-Maria Nyckel, Graduiertenkolleg Locating Media der Universität Siegen
Thomas Wagenknecht, Accenture

Moderation: Philipp Staab, Universität Kassel / IGZA

KI braucht große Datenmengen. Einige große Konzerne wie Google, Microsoft oder Salesforce haben daher bereits einen immensen Vorsprung in diesem vermeintlichen Zukunftsfeld erreicht.

Welche neuen wirtschaftlichen Strategien verfolgen diese Konzerne mit ihren KI-Anwendungen?
Ist eine eigene europäische Initiative in diesem Bereich denkbar?
Welche Rolle könnte dabei eine politisch garantierte Neutralität des Zugangs zu großen Daten spielen?

Haus 1, Konferenzsaal 1

FORUM 1.6 [DE/EN]
 

Digitale Arbeit – Potenziale für eine neue Humanisierung oder Jobkiller?

Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Kai Burmeister, IG Metall Baden-Württemberg
Timo Daum, Autor

Moderation: Christina Schildmann, Hans-Böckler-Stiftung

Die Arbeitswelt steht durch die Digitalisierung vor einem grundlegenden Wandel. Wie bei früheren Technologiesprüngen sind die Folgen für die Anzahl und Qualität der Beschäftigung noch nicht abzusehen. Neue Freiheiten oder zunehmende Leistungsverdichtung - in welche Richtung schwingt das Pendel?

Werden Autos künftig in menschenleeren Fabriken vom Band laufen?
Welche Chancen ergeben sich für eine neue Humanisierung der Arbeit?
Was müssen Politik und Gewerkschaften für gute digitale Arbeit tun?

Haus 1, Raum 121/122

FORUM 1.7 [DE/EN]

Das Internet zwischen Emanzipation und Dystopie?

Florian Butollo, WZB
Anita Gurumurthy, IT For Change, India
Nanjira Sambuli, WorldWideWeb Foundation, Kenya
Geraldine de Bastion, Konnektiv

Moderation: Daniel Leisegang, Blätter für Internationale Politik

Das Internet ist zu einem Raum der Überwachung, Kontrolle und Zensur geworden. Dafür verantwortlich sind nicht nur die Konzerne des Silicon Valley, sondern auch staatliche Behörden und Geheimdienste. Im Fokus stehen dabei meist Länder wie Russland, China oder Indien. Doch auch in westlichen Demokratien nehmen Ausspähung und Kontrolle der Bürger_Innen im Netz massiv zu.

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung im Globalen Süden mit Blick auf Überwachung, aber auch auf Emanzipation und Entwicklung?
Wie unterscheiden sich diese Auswirkungen von jenen im Norden?
Wie ließe sich die Utopie eines demokratischen, offenen Netzes noch verwirklichen?

Haus 1 und Haus 2

MITTAGSPAUSE

Haus 1, Konferenzsaal 1

FOKUS 2 [DE/EN]
 

Sozialstaat 4.0 – Sicherheit und Solidarität im Wandel

Was müssen wir tun, damit im digitalen Kapitalismus nicht nur wenige eine selbstbestimmte und sozial abgesicherte Arbeit haben?
Wie muss der Sozialstaat erneuert werden, damit er Allen über den Lebensverlauf hinweg Sicherheit in einer sich wandelnden Arbeitswelt bietet?
Erfordert der digitale Wandel eine Sozialstaatlichkeit, die weniger an die Erwerbsarbeit gekoppelt ist?

Streitgespräch
Anke Hassel, Direktorin Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)
vs.
Hans-Peter Klös, Leiter Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln

Moderation: Sandra Schulz

PAUSE/RAUMWECHSEL

Haus 1 und 2

FOREN-RUNDE 2

Haus 2, Raum 6.01

FORUM 2.1 [DE/EN]

Digitalisierung als Modernisierungstreiber für Umwelt und Klima?

Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Tilman Santarius, TU Berlin

Moderation: Sabine Gillessen, D64

Die Digitalisierung kann eine neue und notwendige Dynamik für Umwelt- und Klimaschutz entfachen. Neue digitale Technologien, smart data, und künstliche Intelligenz eröffnen auch mit Blick auf Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz weitreichende Chancen, die die Umweltpolitik im Sinne eines ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aufbruchs fördern muss.

Wie kann die Digitalisierung zum Treiber einer umweltgerechten Modernisierung von Wirtschaft, Energie­ und Mobilitätssystemen sowie Land- und Kreislaufwirtschaft werden?
Wie muss die Umweltpolitik den Ordnungsrahmen ausgestalten, damit die Risiken der Digitalisierung begrenzt und ihre Potenziale für Umwelt, Innovationen und Arbeitsplätze gehoben werden?
Was sind Elemente einer umwelt- und industriepolitischen Fortschrittsagenda, die Zuversicht und Aufbruchsstimmung mit Sicherheit und Orientierung im digitalen Wandel verbindet?

Haus 1, Raum 119

FORUM 2.2

Digitale Plattformen als Genossenschaften und digitale Projektgemeinschaften?

Jan-Felix Schrape, Universität Stuttgart
Thomas Gegenhuber, Leuphana Universität Lüneburg
Magdalena Ziomek-Frackowiak, SMartDe

Moderation: Melanie Stein

Amazon, Facebook & Co. – ein wachsender Teil unserer digitalen Infrastruktur wird von einer kleinen Anzahl von Konzernen kontrolliert. Digitale Projektgemeinschaften und Pionier_innen digitaler Genossenschaften bilden im Geist von Open Innovation und Sharing-Kultur einen Gegenpol zu den „Big Five“. 

Wie können diese Akteur_innen gegen die digitalen Player bestehen?
Wie können faire und demokratische Arbeitsbeziehungen geschaffen werden?

Haus 1, Raum 120

FORUM 2.3

Agilität & Gute Arbeit: Wie geht das?

Nadine Müller, ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit
Jürgen Kriependorf, Gesamtbetriebsrat T-Systems International
Philipp Rautenberg, Improuv

Moderation: Kai Lindemann, DGB

Durch die Digitalisierung nehmen Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu. Protagonisten agiler Methoden setzen sich dafür ein, dass ein bestimmtes Maß an Arbeitszeit nicht überschritten wird – während Arbeitgeber und Personaler oft behaupten, agil bedeute flexibel und Arbeitszeitgesetze wären überholt.

Kann Agilität als Prinzip der Arbeitsorganisation einen Beitrag zu Guter Arbeit leisten?
Was bedeutet das Prinzip des nachhaltigen Tempos (sustainable pace)?

Haus 1, Raum 121/122

FORUM 2.4

Wie sehen  innovative Arbeitszeitpolitik und soziale Sicherheit in der digitalen Arbeitswelt aus?

Christian Kellermann, IGZA 
Christina Schildmann, Hans-Böckler-Stiftung

Moderation: Mareike Winkler, IGZA

Die heutigen Sozialversicherungen und Sozialhilfesysteme enthalten bereits wesentliche Bausteine von Bürgerversicherung, Grundeinkommen und Lebensarbeitszeit-Konten. Ihre Transformation in universalistische Institutionen zur Grundsicherung, kombiniert mit individuellen Freiheitsgraden der Einkommensverbesserung wird vor dem Hintergrund weiterer Produktivitätsgewinne der digitalen Revolution, kürzerer Arbeitszeiten und neuer Normalarbeitsverhältnisse im 21. Jahrhundert realisierbar

Hat die klassische Sozialversicherung also ausgedient?
Sollte sie durch ein BGE ersetzt werden?
Oder wäre ein Sozialstaat 4.0 auf der Basis von innovativen Arbeitszeitmodellen optimal?

Haus 1, Konferenzsaal 1

FORUM 2.5 [DE/EN]
 

Künstliche Intelligenz und Big Data: Der abgehängte Mensch?

Manuela Lenzen, Wissenschaftspublizistin
Lorena Jaume-Palasi, The Ethical Tech Society
Thomas Küchenmeister, Facing Finance e.V.

Moderation: Daniel Leisegang, Blätter für deutsche und internationale Politik

In unserer digitalisierten Welt wird zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) gesetzt. Die Folgen dieser Entwicklung sind jedoch dramatisch: Denn zum einen benötigt das „mechanisierte Denken“ möglichst viele Daten der Nutzer_innen, womit die Macht von Internetkonzernen weiter zunimmt. Zum anderen sind Entscheidungen, die von Algorithmen getroffen werden, für die Endnutzer_innen kaum noch nachvollziehbar.

Was treibt die Entwicklung von KI an und wo steht sie?
Welche Folgen haben KI und Big Data auf unser Leben bzw. auf die Politik? 
Wer übernimmt die Verantwortung, wenn Maschinen (lebens-)wichtige Entscheidungen treffen?

Haus 2, Raum 6.09

FORUM 2.6

Wie krisenanfällig ist der digitale Kapitalismus?

Aaron Sahr, Hamburger Institut für Sozialforschung
Philipp Staab, Universität Kassel / IGZA

Moderation: Eva-Maria Nyckel, Graduiertenkolleg Locating Media der Universität Siegen

Es wird gerne übersehen, wie eng digitale Ökonomie und Finanzsektor miteinander verbunden sind. Dies gilt nicht nur hinsichtlich von Investitionen und Technologietransfers, sondern auch bezüglich strukturell ähnlicher Geschäftsmodelle und Marktentwicklungen.

Reproduziert sich auch die Krisenhaftigkeit des Finanzmarktes im kommerziellen Internet?
Wo genau liegen die ökonomischen Risiken eines Finanzkapitalismus online?

Haus 2, Konferenzsaal 2

Forum 2.7 [DE/EN]

Gibt es sozialistische Potentiale im digitalen Kapitalismus?

Ole Erdmann, spw
Jan Dieren, stellv. Juso-Bundesvorsitzender
Janina Urban, Diem25 Köln 

Moderation: Annika Klose, Juso-Landesvorsitzende Berlin

Im Zeichen der Digitalisierung tritt nicht nur der Kapitalismus in eine neue Ära ein. Es stellt sich auch die Frage nach den Potenzialen für Entwicklungsrichtungen, die der Logik einer solidarisch assoziierten und planvoll haushaltenden Ökonomie folgen.

Inwieweit können sich Strukturreformen im Zuge der Digitalisierung einer solchen Logik bedienen?
Inwieweit müssen sozialistische Perspektiven hinsichtlich der Ziele, Wege und Methoden neu gedacht werden?
Inwieweit muss die digitale Infrastruktur hierfür einer Vergesellschaftung unterworfen werden?

PAUSE/RAUMWECHSEL

Haus 1, Konferenzsaal

Fokus 3 [DE/EN]
 

Die smarte Kommune – Albtraum oder Segen?

Welche Potenziale haben die neuen Technologien für eine emanzipatorische und partizipative Stadt- und Regionalpolitik?
Wie sieht eine Digitalisierungsstrategie aus, bei der alle demokratisch über die Zukunft ihrer Kommune mitentscheiden?
 

Haus 1, Konferenzsaal

KEYNOTE [DE/EN]
 

Francesca Bria, CTO der Stadt Barcelona

Haus 1, Konferenzsaal

PODIUMSDISKUSSION [DE/EN]
 

Francesca Bria, CTO der Stadt Barcelona
Joachim Schonowski, Head of Innovation Smart Sustainable Cities der Telekom AG
Lothar Schröder, Verdi
Saskia Esken, MdB, stellv. Sprecherin Ausschuss digitale Agenda

Moderation: Sandra Schulz

KAFFEEPAUSE

Haus 1, Konferenzsaal

ABSCHLUSS [DE/EN]
 

Können wir den digitalen Kapitalismus zum Wohle aller zähmen?

KEYNOTE

Susan Crawford, Harvard Law School
 

Haus 1, Konferenzsaal

DISKUSSION [DE/EN]
 

Susan Crawford, Harvard Law School
Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD
Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall

Moderation: Sandra Schulz

Haus 1, Konferenzsaal

EMPFANG

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