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Veranstaltungsnummer: 221016 – als .ics herunterladen
Konferenz Die Konferenz wird gemeinsam vom Deutschen Gewerkschaftsbund, von der Friedrich-Ebert-Stiftung und vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung organisiert. Sie beleuchtet die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Europäischen Währungsunion (EWU) und die wirtschafts- und sozialpolitischen Herausforderungen, denen sich die Eurozone und ihre Mitgliedsländer gegenwärtig gegenübersehen.Wo stehen die Eurozone und ihre Mitgliedsstaaten heute konjunkturell?Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Überwindung der Krise in der Eurozone haben gewirkt, welche nicht?Wie sind die zahlreichen konkreten Vorschläge aus Frankreich, Brüssel und Berlin zur weiteren Vertiefung der EWU zu bewerten?Welche neuen Regeln und Institutionen würden zu einer weiteren Stabilisierung der Eurozone beitragen, welche wären kontraproduktiv?Wie erreichen wir eine "Aufwärtskonvergenz" - einen sozial gerechten und ökonomisch fortschrittlichen Abbau von wirtschaftlichen Ungleichgewichten und sozialen Ungleichheiten zwischen den EWU-Mitgliedsstaaten?Die Konferenz findet mit einer Vielzahl an Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland statt, u.a. mit Peter Bofinger, Wirtschaftsweiser, Cansel Kiziltepe, MdB (SPD), Stefan Körzell, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Catherine Mathieu, Observatoire Français des Conjonctures Économiques (OFCE), Paris, Jean Pisani-Ferry, Sciences Po Paris, Michael Roth, MdB (SPD), Staatsminister für Europa und Helene Schuberth, Österreichische Nationalbank (OeNB), Wien.Eine Teilnahme ist nur mit einer Anmeldebestätigung möglich.Zur Zeit können wir Anmeldungen nur noch auf unserer Warteliste vermerken.Die Veranstaltung wird auch per Livestream übertragen. Diesen können Sie am 12. Juni 2018 finden unter:livestream
Dienstag, 12.06.1810:00-18:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastr. 1710785 Berlin
Irin Nickel, Markus Schreyer wirtschaftspolitik@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungWirtschafts- und Sozialpolitik BerlinHiroshimastr. 1710785 BerlinTel.: 030/26935-8318Fax: 030/26935-9229