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Reichtum und Armut driften immer weiter auseinander. Insbesondere Vermögen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Während Vermögende den Großteil ihrer Milliarden erben oder geschenkt erhalten, kämpfen andere mit unsicheren Jobs, steigenden Mieten und fehlenden Aufstiegschancen. Diese Ungleichheit prägt unseren Alltag – sie beeinflusst Bildung, Gesundheit, politische Teilhabe und das Vertrauen in Demokratie und Institutionen.Doch Ungleichheit ist kein Naturgesetz. Sie entsteht durch politische Entscheidungen, ökonomische Strukturen und gesellschaftliche Machtverhältnisse. Wie wirken diese Faktoren zusammen? Welche Folgen hat die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich für unsere Demokratie? Und was können Politik und Gesellschaft tun, um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen?Diese Fragen diskutieren wir mit Ioanna Zacharaki (Bürgermeisterin in Solingen), Prof. Dr. Michael Hartmann (Professor em. am Institut für Soziologie der TU Darmstadt), Prof. Dr. Lisa Herzog (Professorin am Centre for Philosophy, Politics and Economics der Universität Groningen) und Jochen Ott MdL (Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag). Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns über Ursachen, Konsequenzen und Wege zu mehr sozialer Gerechtigkeit zu sprechen.Moderation: Severin Schmidt, Leiter des Landesbüros NRW der FES
Montag, 23.02.2618:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Montag, 23.02.26
Teilnahmepauschale keine
Konrad-Adenauer-Straße 7142651 Solingen
Alexander Bodenstab Alexander.Bodenstab@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208