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Veranstaltungsnummer: 286704 – als .ics herunterladen
Zehn Jahre nach dem Sommer 2015 ist Migration längst Alltag in Deutschland – und doch bleiben die Debatten darüber aufgeladen.Damals kamen über 800.000 Geflüchtete ins Land, viele junge Männer aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea oder dem Irak. Sie wurden zur Projektionsfläche für Ängste, Hoffnungen und rassistische Vorurteile – und häufig wurde über sie gesprochen, nicht mit ihnen.Der Film, den wir zeigen, kehrt diese Perspektive um:Sieben junge Männer erzählen von ihrem Ankommen in Deutschland – von Momenten des Glücks und der Erleichterung, von Enttäuschung, Rassismus, Angst und Liebe. Ihre Geschichten zeigen, was Integration im Alltag wirklich bedeutet: Geduld, Begegnung und gegenseitiges Vertrauen.Im anschließenden Gespräch sind Niklas Schenck, Regisseur des Films, Dr. Evelyn Ruppert-Schulze, Koordinatorin der Flüchtlingshilfe im Evangelischen Kirchenkreis Salzwedel, und Hussein Al Ibrahim, einer der Protagonisten des Films, zu Gast.Gemeinsam sprechen sie über die Lebensrealität geflüchteter Menschen – damals wie heute. Es geht um Herausforderungen, aber auch um Chancen: Wie können wir eine Gesellschaft gestalten, in der Ankommen und Teilhabe selbstverständlich werden?
Mittwoch, 03.12.2518:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 03.12.25
Teilnahmepauschale keine
Altperverstraße 2329410 Salzwedel
Franziska Schmidtke franziska.schmidtke@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de