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Veranstaltungsnummer: 286634 – als .ics herunterladen
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Die aktuelle Stagnationskrise sowie die zunehmenden Handelskonflikte, die vor allem von der Trump-Administration ausgehen, machen eine grundlegende Abkehr vom bisherigen deutschen Wirtschaftsmodell erforderlich. Ein Wandel von der Exportorientierung hin zu einer stärkeren Binnenmarktorientierung kann jedoch nur im europäischen Maßstab gelingen. Der EU-Binnenmarkt ist nach wie vor der größte Binnenmarkt der Welt. Für die Weiterentwicklung dieses gemeinsamen Marktes ist zugleich die Herausbildung eines eigenständigen europäischen Wirtschaftsmodells notwendig. Auf unserer Tagung möchten wir die zentralen Eckpfeiler eines solchen Modells vorstellen, seine Umsetzungschancen analysieren und bestehende Herausforderungen diskutieren. Dabei stehen insbesondere folgende Fragen im Mittelpunkt:Welche geopolitischen Veränderungen machen ein europäisches Wirtschaftsmodell notwendig?Warum stößt das deutsche Wirtschaftsmodell zunehmend an seine Grenzen?Welche Rolle kann eine europäische Industrie- und Innovationspolitik bei der Stärkung europäischer Souveränität spielen?Inwiefern kann eine ambitionierte europäische Klimapolitik zur Modernisierung des volkswirtschaftlichen Kapitalstocks beitragen?Wie kann die europäische Handelspolitik auf die bestehenden globalen Handelskonflikte reagieren?Welche Hindernisse müssen auf dem Weg zu einer kohärenten europäischen Wirtschaftspolitik überwunden werden?
Freitag, 30.01.26 bis Samstag, 31.01.2617:00 (erster Tag) bis 16:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich von Sonntag, 16.11.25 bis Montag, 26.01.26
Teilnahmepauschale keine
Kurt-Schumacher-Str. 531832 Springe
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840