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Der Roman "Die Aussiedlung" erzählt autofiktional die Lebens- und Leidensgeschichte eines ungarisch-stämmigen Pastorenehepaars und ihren sieben Kindern, die im Rahmen der antireligiösen Verfolgung des kommunistischen Regimes im Rumänien der 1950er Jahre verleumdet und verhaftet wurden. Erzähler ist András, das siebte Kind, der sich auf Erinnerungen und Recherchen stützt. Der Vater wurde zu 22 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, die Familie in ein Lager im Südosten Rumäniens verbannt, wo sie Dank der Menschlichkeit unter den Insassen überleben. Um das Unfassbare fassbar zu machen, bedient sich der Autor einer besonderen Sprache.Vierte Veranstaltung der Reihe am 5.2. im Kulturpalast - Zentralbibliothek Städtische Bibliotheken DresdenLesung und Gespräch mit
Moderation und Übersetzung: Timea TankóLesung auf Deutsch: Ahmad MesgarhaInformationen zur gesamten Reihe (externer Link) hier klickenEine Veranstaltung im Rahmen der Literaturreihe "Stimmen aus Osteuropa" in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB).Eintritt frei!
Donnerstag, 05.02.2619:30-21:00 Uhr
Registrierung möglich bis Donnerstag, 05.02.26
Teilnahmepauschale keine
Schloßstraße 201067 Dresden
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de