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Veranstaltungsnummer: 285609 – als .ics herunterladen
Filme bewegen uns - unsere Gefühle und unsere Gedanken. Ein guter Film zeigt uns andere Perspektiven und nimmt uns mit auf Reisen, die wir sonst vielleicht nie gemacht hätten. So kann er Anstoß oder Wendepunkt für gesellschaftliche und politische Debatten sein. Diese Überzeugung teilen wir mit dem Filmfest Hamburg, mit dem wir seit 2013 die Sektion „Veto!“ präsentieren. Hier führen wir von der Friedrich-Ebert-Stiftung nach jedem Film ein Gespräch: Bei uns können Sie über das Gesehene mit den Regisseur*innen oder manchmal auch anderen Gesprächsgästen diskutieren.Alle Filme der Sektion sind für den Preis »Der politische Film« der Friedrich-Ebert-Stiftung nominiert. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und geht an die beste Regie.Wir laden Sie herzlich ein! Bis zum 4. Oktober können Sie beim Filmfest Hamburg die politischen Filme der Sektion „Veto!“ sehen, erleben und diskutieren. Tickets zu den Filmen der Sektion Veto gibt es hier: www.filmfesthamburg.de/programm/sektionen/veto-2/Wir freuen uns auf die erneute Kooperation mit dem Filmfest Hamburg, auf den »Der politischen Film« und natürlich besonders darauf, Sie im Kino zu sehen!Die nominierten FilmeAcht Filme sind 2025 für die Sektion "Veto!" ausgewählt und damit für den Preis »Der politische Film« der Friedrich-Ebert-Stiftung nominiert. Es gibt Spiel- wie Dokumentarfilme, sie sind ernst, witzig, melancholisch und bissig und sie bringen uns an verschiedenste Orte der Welt. Was sie aber alle eint ist der politische Anspruch. Doch diese Filme macht mehr aus als nur das Politische. Sie möchten berühren und auch zum Mit-, Nach- und Vordenken anregen. Wenn filmische Qualität und ein relevantes Thema zusammen kommen, kann ein Film Großes bewirken. Seien Sie dabei. Einen Überblick über die Filme und den Ticketverkauf finden Sie hier: www.filmfesthamburg.de/programm/sektionen/veto-2/Die JuryDer Wettbewerb um den Preis »Der politische Film« der Friedrich-Ebert-Stiftung wird von einer unabhängigen Expert*innen-Jury entschieden. In diesem Jahr konnten wir Ali Samadi Ahadi (Filmemacher, Träger von u.a. Deutschem Filmpreis und Grimme-Preis, Köln), Irene Appiah (Juristin, Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft, Hamburg) und Aimen Abdulaziz-Said (Journalist und Moderator, Hamburg) gewinnen. Sie werden aus den acht nominierten Filmen die beste Regiearbeit auswählen. Auf ein politisches Filmfest Hamburg 2025!
Freitag, 26.09.25 bis Samstag, 04.10.25 (erster Tag) bis (letzter Tag)
Teilnahmepauschale keine
Hamburg
Christine Strotmann christine.strotmann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de