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Veranstaltungsnummer: 285549 – als .ics herunterladen
Die Ausstellung „HAMSA“ widmet sich der geöffneten Handfläche mit ihren fünf Fingern, einem der verbreitetsten Motive in der darstellenden, volkstümlichen und populären Kultur. Der Titel der Ausstellung ist programmatisch, denn es werden genau fünfhundertfünfundfünfzig verschiedene Hamsas gezeigt – eine typologische Zahl – in vielfältigen Varianten von Objekten und Medienkunstwerken. Die offene Handfläche mit den fünf Fingern (ebenso die Zahl fünf) als Zeichen der Quelle für Heilung und guter Gesundheit sowie Fruchtbarkeit hat große Bedeutung in vielen Kulturen, besonders in jüdischen und muslimischen Traditionen. Als ein Symbol für Schutz und Glück, wird sie oft als Amulett oder Talisman verwendet, um negative Kräfte abzuwehren sowie ihrem Eigentümer Segen und Glück zu bringen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von elf israelischen und amerikanischen Künstlern. Diese Arbeiten werden begleitet von einer Komposition/Collage aus hunderten populären Hamsas aus den Läden der Jerusalemer Altstadt. Sie stehen für lokale Traditionen und kulturellen Austausch. Die Ausstellung „HAMSA“ wird in beiden Häusern des Berend Lehmann Museum präsentiert. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Museums zu besuchen.
Freitag, 12.09.25 bis Donnerstag, 26.02.2616:30 (erster Tag) bis 18:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale keine
Rosenwinkel 1838820 Halberstadt
Franziska Schmidtke franziska.schmidtke@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de