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Veranstaltungsnummer: 285283 – als .ics herunterladen
Zu laut, zu viel, zu dumm. In den letzten Jahren hat sich der öffentliche Diskurs dramatisch verändert. Das Verständnis füreinander schwindet, die Bereitschaft zum Zuhören ebenfalls. Offenheit, Respekt und eine gewisse Großzügigkeit im Umgang miteinander sind rar geworden. Troll-Angriffe und die Verrohung der Sprache sind zu einem festen Bestandteil vieler öffentlicher Debatten geworden. Was einst als eine gelebte Streitkultur galt, wird immer mehr von Polarisierung und Verhärtung der Fronten geprägt.Wir gehen der Frage nach, welche Rolle soziale Medien bei dieser Entwicklung spielen. Denn die sozialen Medien sind nicht nur ein Katalysator, sondern auch ein Verstärker für die Polarisierung. Algorithmen tendieren dazu, Inhalte zu bevorzugen, die starke Emotionen wecken – sei es Wut, Angst oder Hass. Welche Mechanismen innerhalb der Plattformen selbst verstärken die Polarisierung? Und was können wir tun, um wieder zu einem respektvollen Dialog zurückzukehren?Diese Frage und weitere besprechen wir mit Julia Reuschenbach und Elina Eickstädt.Eine gemeinsame Veranstaltung aller Mitstreiter:innen der Tage der Demokratie in Kooperation mit der re:publica Hamburg auf dem Reeperbahnfestival 2025.Die „Hamburger Tage der Demokratie“ sind ein gemeinsames Projekt freier Träger der politischen Bildung, die von der Hamburger Behörde für Schule und Weiterbildung über die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg gefördert werden, und der Hamburger Volkshochschule.Das vollständige Programm der Hamburger Tage der Demokratie, finden Sie HIER.Die Teilnahme ist kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich.
Freitag, 19.09.2514:40-15:40 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Spielbudenplatz 2820359 Hamburg
Julie Salviac julie.salviac@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de