Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 285029 – als .ics herunterladen
+++ VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT - ANMELDUNG NICHT MEHR MÖGLICH +++In einer immer komplexer werdenden und schnelllebigen Zeit gibt es keine einfachen Lösungen. Gleichzeitig verführen weltweit immer mehr Rechtspopulisten mit ihrer Anti-Politik. Welche ökonomischen Folgen eine rechte Politik hat und was man dagegensetzen kann, betrachtet Alexander Hagelüken in seinem gerade erschienenen Buch „Die Ökonomie des Hasses“. Er macht deutlich: Um die Demokratie und den Wohlstand zu bewahren müssen Akteurinnen und Akteure in der politischen Kommunikation, in der Wirtschaft und in Institutionen neue Strategien entwickeln. Denn der Unmut bei den Menschen wächst. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik sinkt, die Angst vor der Zukunft und einem (möglichen) sozial-ökonomischen Abstieg steigt. Das neoliberale Versprechen hat die Reichen noch reicher gemacht und durch jahrelangen Sparzwang die öffentlichen Leistungen für die Mehrheit der Bevölkerung verschlechtert. Wenn öffentliche Infrastruktur und Einrichtungen nicht mehr funktionieren und das Gemeinwesen langsam abgeschafft wird, betriff das alle Menschen. Der Bus fährt nicht mehr, die Züge sind zu spät, es gibt zu wenig Ärzte und die Schulen sind immer schlechter ausgestattet. Dazu kommen Kriege, Klimawandel, Corona und die Auswirkungen der Globalisierung. Wir müssen uns also fragen, wie neue Strategien für eine bessere Zukunft aussehen können. Was können (politische) Lösungen sein? Was lässt sich dagegen tun, dass so viele Menschen rechts wählen? Darüber diskutieren an diesem Abend Martin Schulz (Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung) und Alexander Hagelüken (Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik der SZ und Autor von „Die Ökonomie des Hasses“). Moderiert von Petra Pinzler (DIE ZEIT)+++ VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT - ANMELDUNG NICHT MEHR MÖGLICH +++
Mittwoch, 08.10.2519:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Berlin, Atelier Rooftop
Ann-Kathrin Schwenkler ann-kathrin.schwenkler@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAnalyse, Planung und BeratungReferat Politische Beratung und ImpulseHiroshimastr. 1710785 BerlinFax 030 269 35 9229