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43. Gesprächskreis zur Sozialen Inklusion: Wohin soll die Reise gehen? Die Zukunft der Inklusion im Kontext multipler Krisen, angespannter öffentliche

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In der gegenwärtigen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Konjunktur stellen sich für Betroffene und Fachkräfte gleichermaßen dringende Fragen, wie und unter welchen Bedingungen die (Weiter-)Entwicklung der Inklusion vertieft werden kann und welche Konfliktkonstellationen sich bei den Auseinandersetzungen um die zukünftig vorhandenen Ressourcen anbahnen. Viele befürchten, dass weniger Geld und Personal zur Verfügung stehen werden, während die Aufgaben und Ansprüche wachsen. Im Ringen um den Erhalt von Ressourcen könnten gerade jene Veränderungsprozesse ins Hintertreffen geraten, die für die zukünftige Gestaltung des alltäglichen Lebens in der Vielfalts- und Inklusionsgesellschaft von Bedeutung sein werden. Vermutlich wird der realen und effektiven Ertüchtigung der Betroffenen als handlungsfähige Subjekte noch viel stärkere Bedeutung zukommen, um die Teilhabechancen bzw. -orte zu verbreitern und das Interesse an Teilhabe real auszudehnen.

Wir laden Sie herzlich ein, den Zustand und die Perspektiven der Inklusion im Land Sachsen-Anhalt zu bewerten und gemeinsamen mit Fachleuten die zukünftigen Herausforderungen zu diskutieren.



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Termin

Donnerstag, 11.09.25
18:00-21:00 Uhr

Registrierung möglich
von Dienstag, 15.07.25 bis Donnerstag, 11.09.25

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Roncalli, M.-J.-Metzger-Str. 12/13
39104 Magdeburg

Ansprechpartner_in

Dr. Ringo Wagner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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