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Veranstaltungsnummer: 284732 – als .ics herunterladen
Kurzfristige Anmeldung noch bis 17:45 Uhr direkt an simon.schueler-kloeckner@fes.de möglich.----Populistische und extremistische Akteure dominieren die politischen Emotionen: Sie schüren nicht nur Wut, sondern gelten ihren Anhängerinnen und Anhängern auch als Hoffnungsträger. Demokratische Kräfte wirken dagegen oft blutleer und technokratisch. Dabei lehrt die Geschichte, dass man die Emotionen nicht den Radikalen überlassen darf.Johannes Hilljes Buch „Mehr Emotionen wagen“ fordert ein Umdenken und zeigt, wie Emotionen zur Politik gehören und in den Dienst der Demokratie gestellt werden könnten. Wir wollen darüber ins Gespräch kommen, inwiefern Hoffnung, Wut und Angst zu einer neuen demokratischen Emotionskultur gehören.Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Dienstag, 09.09.2518:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Simon Schüler-Klöckner Landesbuero.Hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro HessenMarktstraße1065183 WiesbadenTel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29