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Gerade noch waren 2% der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung das Maß aller Dinge, nun sollen es innerhalb kurzer Zeit 5% werden. Die deutliche Mehrheit der Bevölkerung steht hinter einer besseren Ausstattung für die Bundeswehr, aber wieviel ist eigentlich genug für die Verteidigung? Und was sind genau die Bedrohungen gegen die wir uns schützen müssen? Geraten wir mit solchen riesigen Ausgaben in eine Aufrüstungsspirale und können wir uns das auf Dauer überhaupt leisten?Die Debatte in Deutschland konzentriert sich immer wieder auf die Ausgaben zur Verteidigung, ob Sondervermögen oder NATO Vorgaben. Was dabei häufiger fehlt sind eine Klärung der konkreten Ziele und Strategien dahinter. Der Verweis auf den russischen Krieg in der Ukraine und dem völlig unvorhersehbaren Verhalten des US Präsidenten machen eine stärkere europäische Verteidigungsfähigkeit plausibel. Aber sind die USA kurz davor Europa „zu verlassen“ und falls ja, was bedeutet das? Und steht Russland kurz davor die NATO herauszufordern? Was bedeutet es die „europäische Verteidigung“ zu stärken und welche Rolle hat die EU dabei?Diese und weitere Fragen wollen wir in einer offenen Runde gemeinsam mit unseren Kollegen Peer Teschendorf (Referent für Europäische Außen- und Sicherheitspolitik) und Christos Katsioulis (Leiter des Regionalbüros für Zusammenarbeit und Frieden der FES in Wien) diskutieren.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion!
Mittwoch, 16.07.2518:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich von Dienstag, 01.07.25 bis Mittwoch, 16.07.25
Teilnahmepauschale keine
Online
Ann-Mareike Bauschmann Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208