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Mit „Verantwortung für Deutschland“ hat die neue Bundesregierung ihren Koalitionsvertrag überschrieben. Die Rückkehr zu einem handlungsfähigen Staat ist eine wichtige Devise der Koalitionäre. Es ist das Fundament dafür, das Land zu erneuern, Wachstumsimpulse zu setzen sowie das Vertrauen in den Staat, seine Institutionen und nicht zuletzt die Demokratie zu stärken.Das alles kann nur in einer gemeinsamen gesellschaftlichen Kraftanstrengung gelingen. Auch die staatlichen Ebenen – Bund, Länder und Kommunen – müssen dabei helfen und Impulse für die Erneuerung, für Wachstum und schlanke Strukturen setzen. Mit dem von der SPD initiierten Sondervermögen Infrastruktur in einer Größenordnung von 500 Milliarden Euro wird dieser Anspruch mit bisher nicht gekannten Finanzmitteln für Investitionen hinterlegt. Jetzt geht es um die zügige und wirksame Umsetzung!Bund, Länder und Kommunen sind dazu aufgerufen, in einer Verantwortungsgemeinschaft Lösungen zu entwickeln, die die Menschen positiv überraschen – weil sie wirksam sind, schnell und unkompliziert. Daran müssen sich Gesetzgeber und Verwaltungen messen lassen.Es sind Rahmenbedingungen zu schaffen, auf die sich die Menschen verlassen können und die dafür sorgen, dass das alltägliche Leben weitgehend reibungslos verläuft. Hierfür braucht es gemeinsame Zielsetzungen und finanzielle Rahmenbedingungen über das Sondervermögen hinaus. Wie eine Staatsreform gelingen kann, dieser Frage gehen die Teilnehmenden nach und schließen damit an die beiden vorangegangenen Konferenzen in den Vorjahren an. Im Zentrum der Diskussionen und Beiträge steht die Frage, wie der wirksame Staat gestaltet werden kann, und welche Impulse notwendig sind, um diese Entwicklung voranzutreiben. Dabei geht es um die Zukunft des Sozialstaates sowie die Verknüpfung mit wichtigen Politikfeldern. Namhafte Referentinnen und Referenten beleuchten aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen von Staatskunst und Verwaltungsmodernisierung.Die Tagung wendet sich an staatspolitisch Interessierte aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Verbänden. Die Tagungsbeiträge bieten Einblicke in innovative Modernisierungsprojekte. Die Teilnehmenden können an interessanten Diskussionen mit Expertinnen und Experten zu staats-, verwaltungs- und finanzwissenschaftlichen Themen teilnehmen und sich mit Akteuren der Verwaltungsmodernisierung vernetzen.
Freitag, 14.11.25 bis Samstag, 15.11.2513:00 (erster Tag) bis 16:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich von Samstag, 28.06.25 bis Freitag, 14.11.25
Teilnahmepauschale 25,— €
Unna
Severin Schmidt Severin.Schmidt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208