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freie Plätze

Arbeit unter Druck – psychosoziale Belastungen bei Journalist:innen

Veranstaltungsnummer: 284212als .ics herunterladen

Zeit und Ort
Mittwoch, 03. Dezember 2025 bis Freitag, 05. Dezember 2025
Berlin

Inhalt
Journalist:innen geraten mehr und mehr unter Druck. Hass und Hetze im Netz, Übergriffe auf Reporter_innen, die von Demonstrationen berichten, prekäre Arbeitsbedingungen (vor allem für freie Journalist:innen) und Belastungen, die der Arbeitsalltag mit sich bringt: Berichterstattung über Kriege und Krisen, Schicksalsschläge, Naturkatastrophen. Der Workshop „Journalist:innen unter Druck: wie psychosoziale Belastungen die Branche beeinflussen und was dagegen helfen kann“ ist eine Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen, die die Arbeit von Journalist:innen erschweren, und geht den Fragen nach:

  • Was sind die Ursachen für die Belastungen im Journalismus?
  • Wie können Journalist_innen mit dem zunehmenden Druck umgehen?

    Methoden
  • Inputs von Expert_innen mit anschließender Diskussion

  • Praxis-Workshops mit Expert_innen zu Strategien des Peer Support

  • Möglichkeiten zur individuellen Vernetzung


  • Kompetenzgewinn
  • Du verstehst die Hintergründe und Ursachen der vielfältigen Belastungen im Journalismus und welche gesellschaftlichen Folgen daraus resultieren.

  • Du lernst Strategien kennen, wie Du mit belastenden Situationen umgehen kannst (Peer Support).


  • Zielgruppe
    Fester Teilnehmendenkreis. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 begrenzt.

    Termin

    Donnerstag, 04.12.25 bis Freitag, 05.12.25
    (erster Tag) bis (letzter Tag)

    Registrierung möglich
    von Freitag, 21.11.25 bis Mittwoch, 03.12.25

    Teilnahmepauschale
    keine

    Veranstaltungsort

    Berlin

    Ansprechpartner_in

    Lisa-Marie Rückwardt

    Kontaktanschrift

    Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn

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