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Veranstaltungsnummer: 284133 – als .ics herunterladen
Sprache ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe und eine wesentliche Grundlage erfolgreicher Bildung. Die Förderung sprachlicher Fähigkeiten ist deshalb eine Kernaufgabe von Kita und Schule. Seit Jahren allerdings zeigen Untersuchungen, dass Kinder und Jugendliche zu erheblichen Anteilen große Probleme im Bereich grundlegender sprachlicher Kompetenzen haben.Zum Ausdruck kommt der hohe Stellenwert von Sprachbildung aktuell auch in den bildungspolitischen Vorhaben der neuen Bundesregierung. So stellt der Koalitionsvertrag u.a. die Wiedereinführung der Sprach-Kitas in Aussicht und kündigt verpflichtende Sprachstandserhebungen aller Vierjährigen an. Diskussions- und Handlungsbedarf besteht mit Blick auf sprachliche Bildung und Förderung darüber hinaus sowohl in der frühkindlichen als auch in der schulischen Bildung.Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wollen wir darüber sprechen, wie die Förderung sprachlicher Kompetenzen in Kita und Schule besser gelingen kann. Inwieweit sind die jeweiligen Ansätze in Kita und Schule anschlussfähig – worin bestehen aber auch die Unterschiede bei der Gestaltung gelingender Bildungsprozesse in früher und schulischer Bildung? Wie lassen sich Unterschiede im jeweiligen pädagogischen Grundverständnis von Schule und Kita überbrücken? Und was lässt sich vor diesem Hintergrund tun, um die Zusammenarbeit der Systeme und die Gestaltung von Übergängen zu verbessern?Wir laden Sie herzlich ein mit uns und den Inputgebern zu diskutieren.Anmelden können Sie sich bis zum 22.06.2025.Den Zoom-Link erhalten Sie am Vormittag des 23.06.2025.
Montag, 23.06.2515:00-17:00 Uhr
Registrierung möglich bis Sonntag, 22.06.25
Teilnahmepauschale keine
Online
Lena Bülow & Florian Dähne lena.buelow@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAnalyse, Planung und BeratungReferat Politische Beratung und ImpulseHiroshimastr. 1710785 BerlinFax 030 269 35 9229