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Veranstaltungsnummer: 284058 – als .ics herunterladen
Am 3. Oktober 1990 wurde in Deutschland Geschichte geschrieben. Nach 45 Jahren der Teilung, des Eisernen Vorhangs und des Kalten Krieges waren nicht nur der deutsche Staat, sondern vor allem die deutschen Bürger_innen erstmalig wieder vereint. Doch die Jahrzehnte der Trennung haben tiefe Spuren hinterlassen und die Nachwirkungen der einstigen Unterteilung in Ost- und Westdeutschland sind bis in die heutige Zeit hinein zu spüren. An diesem denkwürdigen 3. Oktober wurden alte Gräben nicht überwunden, sondern vielmehr die Weichen für einen Einigungsprozess gestellt, der auch heute - 35 Jahre danach - noch nicht vollends abgeschlossen ist. Anlässlich des 35. Jahrestages der Deutschen Einheit möchten wir gemeinsam besprechen, wie prägend diese Erfahrungen und das Ost-West Gefälle auch heute noch für Deutschland und seine Einwohner_innen sind. Welchen Einfluss haben sie heute auf unser Zusammenleben? Und was eint uns und was teilt uns eigentlich? Worin bestehen die Handlungsfelder für ein weiteres innerdeutsches Zusammenwachsen und dem Begegnen gesellschaftlicher Spaltungen? Wir diskutieren mit Dr. Karamba Diaby, Thorsten Gröger, Bezirksleiter der IG Metall in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Sabine Rennefanz, Journalistin und Autorin und Dr. h.c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Hannover moderiert von Cosima Schmitt, ZEIT-Autorin und Journalistin.
Donnerstag, 05.06.2518:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Sophienstr. 230159 Hannover
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840