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Veranstaltungsnummer: 283983 – als .ics herunterladen
Rassistische, diskriminierende oder aufhetzende Störungen nehmen in Lernräumen zu. Schließlich sind diese auch nur Räume innerhalb der Gesellschaft, die auf allen Ebenen von einem Rechtsruck bedroht ist. Bei vielen Menschen löst dies Ohnmacht und Überforderung aus – und doch gibt es vielfältige Wege sich zu widersetzen. Als Pädagog:innen oder Trainer:innen können wir einen besonderen Beitrag leisten, denn unser Handeln hat Auswirkung auf eine ganze Gruppe, mit der wir arbeiten.Was mache ich als Seminarleitung, wenn ein:e Teilnehmer:in sich wütend über Minderheiten auslässt? Wie kann ich auf die rassistische Äußerung im Unterricht eingehen, ohne mein Gegenüber zu beschämen und zu belehren? Wie kann ich ruhig bleiben und mutig in Konflikten agieren? Wann habe ich einen Bildungsauftrag und wann darf ich auch einfach Grenzen setzen?Diese Fortbildung will dazu beitragen, dass wir als Leitungen klarer und souveräner mit Diskriminierungen, Verschwörungsglauben oder rechten Positionen umgehen können. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Inhalten wird es Zeit geben für persönliche Reflexion, kollegialen Austausch in Kleingruppen und dem Simulieren von Situationen.Das Online-Seminar richtet sich vor allem an Praktiker:innen der politischen Bildung, Dozent:innen und pädagogische Fachkräfte. Termine: Mittwoch, 29. Oktober 2025 | Donnerstag, 30. Oktober 2025 | Montag, 03. November 2025Uhrzeit: jeweils 16:30 - 20:30 UhrOrt: Online via ZoomTeilnahmepauschale: 20 € / ermäßigt 10 €
Mittwoch, 29.10.25 bis Montag, 03.11.2516:30 (erster Tag) bis 20:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 20,— €
+++Online+++
Yasmin Berkenbrink Yasmin.Berkenbrink@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208