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Veranstaltungsnummer: 282800 – als .ics herunterladen
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Acht Jahre lang regierte in Polen eine rechtspopulistische Regierung unter Führung der PiS-Partei. In dieser Zeit wurde die Pressefreiheit eingeschränkt und die Unabhängigkeit der Justiz in Frage gestellt. Bei der Parlamentswahl 2023 kam es zu einem Regierungswechsel. Seitdem regiert der proeuropäische Donald Tusk von der liberal-konservativen PO das Land. Allerdings ist die Handlungsfähigkeit seiner Regierungskoalition stark durch den amtierenden Staatspräsidenten Andrzey Duda eingeschränkt. Am 18. Mai steht eine richtungsweisende Präsidentschaftswahl an. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind der rechts-konservative Karol Nawrocki (PiS) und der liberal-konservative Rafal Trzaskowski (PO). In einer Zeit politischer Umwälzungen und wachsender Spannungen in der EU stellen sich viele Fragen: Wie ist der Ausgang der Wahl zu bewerten? Wie hat sich der Wahlkampf auf die polnische Gesellschaft ausgewirkt? Welche Auswirkungen könnte das Ergebnis der Stichwahl auf die EU, Deutschland und die brandenburgisch-polnischen Beziehungen haben?Diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren.Dazu laden wir Sie herzlich ein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte. Sie wird simultan deutsch-polnisch übersetzt.
Dienstag, 20.05.2518:30-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 20.05.25
Teilnahmepauschale keine
Am Neuen Markt 914467 Potsdam
Urban Überschär potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555