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Veranstaltungsnummer: 282730 – als .ics herunterladen
Die 2020 veröffentlichte Studie des Leibniz-Instituts für Länderkunde bringt es deutlich auf den Punkt: Sachsen-Anhalt muss nicht weniger tun, als sich völlig neu zu erfinden. Auch und vor allem im Bereich Zuwanderung. Das klingt nach einer Mammutaufgabe. Der demografische Wandel in vielen Regionen Deutschlands, die Art der medialen Debatten über Migration und der dauerhafte Krisenmodus zeichnen nicht gerade rosige Zukunftsaussichten für Sachsen-Anhalt und den Burgenlandkreis.Aber geht es auch anders? Und wenn ja wie? Was genau macht Sachsen-Anhalt/der Burgenlandkreis eigentlich um die Region für Zuzug und junge Menschen attraktiver zu gestalten? Welche unbekannten Wege könnten eingeschlagen, welche Ideen umgesetzt werden? Welche Rolle spielen wir dabei? Darüber möchten wir mit Euch diskutieren und freuen uns auf unsere Expertinnen von der Migrationsagentur und der Stabsstelle Sozialplanung des Burgenlandkreises sowie die stellvertretende Geschäftsführerin des Landesnetzwerkes der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA e.V.).Freut Euch auf einen fundierten Input, einen Austausch auf Augenhöhe, neue Sichtweisen und einen Abend mit Aha-Effekt!
Donnerstag, 27.03.2517:30-20:00 Uhr
Registrierung möglich von Mittwoch, 19.02.25 bis Donnerstag, 27.03.25
Teilnahmepauschale keine
Wendische Straße 29 Zeitz
Anni Hagedorn anni.hagedorn@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de