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Gesamtverteidigung – Zur Notwendigkeit eines gesamtgesellschaftlichen Ansatzes in der Sicherheitspolitik!

Veranstaltungsnummer: 282678als .ics herunterladen

Die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland hat sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine weiter verschärft. Eine wirkungsvolle Antwort auf diese sicherheitspolitische Herausforderung kann nur gegeben werden, wenn der hohen Komplexität der aktuellen Bedrohungslage Rechnung getragen wird: Mit den erforderlichen Verteidigungsmaßnahmen müssen sowohl symmetrische Angriffe durch feindliche Streitkräfte abgewehrt als auch asymmetrische, hybride, terroristische und katastrophische Bedrohungen beherrscht werden können. Das wird nur gelingen, wenn die deutsche Sicherheitspolitik einem umfassenden, ganzheitlichen Ansatz folgt, der die militärischen und zivilen Fähigkeiten zu-sammenführt und interoperabel miteinander vernetzt sowie das Konzept der Gesamtverteidi-gung damit nicht nur als eine gesamtstaatliche, sondern als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreift. Das Seminar verfolgt das Ziel, zu der hierfür notwendigen gesellschaftlichen Debatte einen substanziellen Beitrag zu leisten.



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Termin

Freitag, 28.03.25 bis Samstag, 29.03.25
18:00 (erster Tag) bis 16:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
60,— €

Veranstaltungsort

Bonn

Ansprechpartner_in

Severin Schmidt

Kontaktanschrift

Gustav-Stresemann-Institut, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn

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