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Veranstaltungsnummer: 282662 – als .ics herunterladen
Vom 11. März bis zum 11. April 2025 zeigt das Karl-Marx-Haus die Plakatausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung „Frauen im geteilten Deutschland“. Seit über drei Jahrzehnten ist die deutsche Teilung Geschichte. Dennoch begegnet man (und frau) immer noch vielen Klischees, die Frauen aus Ost- und Westdeutschland zugeschrieben werden. Die Westfrau wird oft entweder als „Heimchen am Herd“ oder als knallharte Karrierefrau beschrieben. Die Ostfrau hingegen steht im Kohlebergbau „ihren Mann“.Auf 20 Plakaten werden die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Frauen in der Bundesrepublik und der DDR der 1970er und 1980er Jahre dargestellt. Die Klischees von der „Ostfrau“ und der „Westfrau“ werden kritisch betrachtet und die Frage gestellt, woher die Zuschreibungen eigentlich kommen. Außerdem werden verschiedenste Aspekte der gesellschaftlichen Stellung und der wechselhafte Emanzipationsprozesse von Frauen in den beiden deutschen Staaten thematisiert. Am 11.03.25 wird Jeannine Huster ab 14.00 Uhr im Rahmen von "Nachmittags im Museum" die Inhalte der Ausstellung vorstellen.
Dienstag, 11.03.2514:00-15:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Brückenstr. 1054290 Trier
Jeannine Huster Jeannine.Huster@fes.de