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Veranstaltungsnummer: 282570 – als .ics herunterladen
Workshop im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-MitteDie Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs prägt Menschen überall auf der Welt. Das Projekt #WaswillstDutun? möchte Menschen zur Recherche und Reflektion der eigenen Familiengeschichte sowie dem Austausch über diverse Familiengeschichten ermutigen und sie darin bestärken, sich aktiv an der Gestaltung des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft zu beteiligen.#WaswillstDutun? Setzt auf den Prozess des Sich-Begegnens und des Kennenlernens andere Perspektiven. Der Dialog über Familiengeschichten während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges kann der Vielfalt der Familiengeschichten und ihre Auswirkungen auf die Folgegenerationen sichtbar machen und verdeutlicht das Kontinuum Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Austausch mit anderen kann helfen, die eigenen Gedanken und Emotionen zu ordnen. Neu Perspektiven kennenzulernen kann es erleichtern, die eigene zu reflektieren. Hinweise:- Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Kenntnisse über die eigene Familiengeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.- Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei dem Workshop keine psychotherapeutische Unterstützung anbieten können.- Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite.Dieser Workshop ist in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätten-Neuengamme und im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte angeboten.Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Samstag, 26.04.2510:00-15:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Mönckebergstraße 2220095 Hamburg
Julie Salviac julie.salviac@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de