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Das Massaker der Hamas am 7. Oktober und der anschließende verheerende Krieg in Gaza waren ein Einschnitt, der in der israelischen und der palästinensischen Gesellschaft über Generationen fortwirken wird. Beide Gesellschaften sehen sich in einem Überlebenskampf. Mittlerweile ist der Gazastreifen zu großen Teilen zerstört. Mitte Januar 2025 gelang es endlich, eine Waffenruhe und einen Austausch von Geiseln und Gefangenen zu vereinbaren. Ob das Abkommen vollständig umgesetzt wird und zu einem dauerhaften Waffenstillstand und einem Einstieg in den diplomatischen Prozess führen wird, ist derzeit unklar. Zudem sind weitere zentrale Fragen offen:- Wer wird in Gaza den Wiederaufbau übernehmen? Wer wird die Verwaltung organisieren, wer für Ordnung und Sicherheit zuständig sein? Welche Rolle kann dabei die Palästinensische Autonomiebehörde spielen?- Welche Interessen und Ansätze verfolgt US-Präsident Trump in Nahost?- Was zeichnet sich an Entwicklungen im Westjordanland ab? Welche Rückwirkungen hat das auf Gaza?- Gibt es in beiden Gesellschaften Kräfte, die für eine Verhandlungslösung eintreten? Welche Rolle können sie spielen?- Was können die deutsche Regierung und die EU dazu beitragen? © picture alliance / CHROMORANGE / Christian Ohde
Dienstag, 15.04.2519:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich von Mittwoch, 19.02.25 bis Dienstag, 15.04.25
Teilnahmepauschale keine
Königsstr. 770173 Stuttgart
Florian Koch florian.koch@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Baden-Württemberg Werastr. 2470182 StuttgartTel. 0711-248394-40www.fes.de/landesbuero-bawue