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Führt der dazugewonnene Zeitwohlstand wirklich zu einer produktiven Orientierung oder bleibt es eine Nebelkerze? Die Veranstaltung beleuchtet, wie Arbeitszeitverkürzung mit gesundheitlicher Erholung, gesellschaftlicher Resilienz und politischen Rahmenbedingungen zusammenspielt – und fragt, ob die 4-Tage-Woche mehr ist als ein Versprechen.
- Berlin
freie Plätze

Produktivität jenseits des Hamsterrads

Veranstaltungsnummer: 282248als .ics herunterladen

Immer mehr Menschen erleben ihre Arbeit als Quelle von Dauerstress und Erschöpfung. Die Zahl psychisch bedingter Krankheitsfälle steigt seit Jahren – und mit ihr die Suche nach neuen Wegen für eine gesündere Arbeitswelt. Die Veranstaltung „Produktivität jenseits des Hamsterrads“ nimmt die 4-Tage-Woche als Ausgangspunkt, um über die Verbindung von Arbeitszeit, Gesundheit und gesellschaftlichem Wandel zu sprechen. In drei thematisch fokussierten Workshops werden aktuelle Erkenntnisse und Perspektiven vorgestellt, bevor Teilnehmende in Diskussionsformaten gemeinsam weiterdenken. Den Abschluss bildet eine Podiumsrunde mit Stimmen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Ziel ist es, die gesundheitlichen Chancen und Herausforderungen verkürzter Arbeitszeiten differenziert zu beleuchten – und Impulse für eine Arbeitswelt zu setzen, die nicht krank macht.



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Termin

Freitag, 28.11.25
14:00-20:15 Uhr

Registrierung möglich
von Mittwoch, 08.10.25 bis Montag, 24.11.25

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Berlin

Ansprechpartner_in

llona Denk, Iva Figenwald

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Analyse, Planung und Beratung
Referat Politische Beratung und Impulse
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin
Fax 030 269 35 9229

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