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Veranstaltungsnummer: 282112 – als .ics herunterladen
[Online-Anmeldeformular geschlossen - Sie können sich noch bis 17:30 Uhr per Mail an simon.schueler@fes.de anmelden.]Im Jahr 2022 wurde Giorgia Meloni italienische Ministerpräsidentin. Der große Erfolg Melonis, die nie ein böses Wort über Mussolini verlor und einen neuen „italienischen Stolz“ propagiert, kam keineswegs aus dem Nichts. Medientycoon und Politiker Silvio Berlusconi bereitete Italien über 30 Jahre einen konsequenten Weg in den Postfaschismus. Der „Underdog“, als der die Regierungschefin sich ausgibt, war sie nie – allerdings ließ sich ein Großteil der italienischen Wähler:innen früher als in anderen westeuropäischen Ländern davon überzeugen, dass das „Establishment“ der wahre Gegner sei.Wie lässt sich die ungebrochene Popularität extrem rechter Politiker:innen erklären? Was heißt das für Italiens Demokratie? Wie wirkt sich das auf die Zukunft Europas aus?Diesen Fragen geht Michael Braun, Italien-Korrespondent der taz und Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rom, in seinem Buch „Von Berlusconi zu Meloni“ auf den Grund und stellt in unserer Veranstaltung zentrale Thesen daraus zur Diskussion.
Freitag, 14.02.2518:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Simon Schüler-Klöckner Landesbuero.Hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro HessenMarktstraße1065183 WiesbadenTel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29