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Veranstaltungsnummer: 282090 – als .ics herunterladen
Die ökologische Wende muss gelingen, nur wie? Wie transformieren wir unsere Wirtschaft, unsere Logistik, unsere Abläufe – kurzum unser gesellschaftliches und privates Leben so, dass wir den Planeten auch für kommende Generationen lebenswert halten? Allein aus Gründen der Generationengerechtigkeit ist unser Einsatz hierfür schon unabdingbar. Doch der Klimawandel wirft auch ganz andere Gerechtigkeitsfragen auf: Wer leidet am meisten unter dem Klimawandel und wer sind seine größten Verursacher*innen? Wie können wir hier einen Ausgleich schaffen? Wie gehen wir innerhalb der Europäischen Union damit um? Wer soll für die notwendige Transformation auf staatlicher wie auf persönlicher Ebene aufkommen? Und: Wem kann man dies nicht (mehr) zumuten? Mit Claudia Detsch, Projektleiterin „Just Climate“ der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel wollen wir besprechen, wie hier ein gerechter Ausgleich zwischen den Staaten des globalen Nordens und Südens gelingen kann. Zudem darüber, wie auch zwischen den europäischen Staaten der Schutz vor dem Klimawandel und seinen Folgen gerecht verteilt werden kann. Moderation: Christine Strotmann, Regionalbüro für Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, Friedrich-Ebert-StiftungDie Veranstaltung ist Teil der Themenreihe „Gerechtigkeiten“ des FES-Regionalbüros. Im 100. Jubiläumsjahr der FES widmen wir uns diesem Grundwert unserer Arbeit besonders umfassend. In verschiedenen Formaten werden zahlreiche Aspekte und Facetten des Themas Gerechtigkeit thematisiert. Ob soziale Gerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit, Recht und Gerechtigkeit oder Geschlechtergerechtigkeit: Wir wollen den Themen auf den Grund gehen.Dabei nähern wir uns dem Thema methodisch vielfältig. Ob Filmgespräch, Seminar, Stadtführung, Lesung oder Bootstour – wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Auf ein gerechtes Jahr 2025!Politik am Mittag – Europa und die KlimagerechtigkeitDonnerstag, 27. Februar 2025, 12.30-13.30 Uhr, Online auf der Plattform zoom.Organisatorische Hinweise:- Die Teilnahme ist kostenfrei. - Eine Anmeldung ist erforderlich. Klicken Sie dazu bitte den Anmelde-Button. - Angemeldete Teilnehmer*innen erhalten von uns am Morgen des Veranstaltungstages per Mail die Zugangsdaten zur Online-Diskussion sowie technische und Datenschutzhinweise.Die Teilnahme ist kostenfrei und durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.
Donnerstag, 27.02.2512:30- Uhr
Registrierung möglich von Donnerstag, 06.02.25 bis Donnerstag, 27.02.25
Teilnahmepauschale keine
Online
Christine Strotmann christine.strotmann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de