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Veranstaltungsnummer: 281840 – als .ics herunterladen
Vor drei Jahren rief Bundeskanzler Olaf Scholz die „Zeitenwende“ aus – als Reaktion auf den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Dieser Krieg markierte das Ende einer regelbasierten Sicherheitsordnung und stellt Demokratien weltweit vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig verschärfen sich globale Konflikte durch den Klimawandel und wachsenden Migrationsdruck.Die Bundesregierung hat mit einer Nationalen Sicherheitsstrategie und einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr erste Weichen gestellt. Doch wie steht es um die Sicherheit Deutschlands und Europas? Welche Auswirkungen hat die Zeitenwende auf unsere Gesellschaft und die Bundeswehr? Und wo besteht weiterer Handlungsbedarf? Diese Fragen möchten wir gemeinsam mit Experten diskutieren und eine Zwischenbilanz ziehen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren! Ablauf: (18.00 - 20.30 Uhr)Begrüßung, Wolfgang Höffken, Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-StiftungEinführung und Moderation, Hans-Joachim Schaprian, Oberst a. D.Diskussionsimpulse• Generalleutnant Gert Nultsch, Abteilungsleiter Planung im Bundesministerium der Verteidigung• Georg Maier, Thüringer Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung• Prof. Dr. Sophia Hoffmann, Inhaberin der Professur Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität Erfurt• Oberstleutnant Andreas Obst, Stellvertreter Kommandeur Landeskommando Thüringen Im Anschluss besteht bei einem Imbiss die Möglichkeit, das Gespräch in kleineren Kreisen fortzusetzen..
Montag, 17.03.2518:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Montag, 17.03.25
Teilnahmepauschale keine
Augustinerstr 1099084 Erfurt
Wolfgang Höffken info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro ThüringenNonnengasse 1199084 ErfurtTel. 0361-598020