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Veranstaltungsnummer: 281674 – als .ics herunterladen
Auch im Westerwald kennt man das Phänomen: In immer mehr Innenstadtlagen ziehen große kommerzielle Mieter aus, ohne dass eine Nachnutzung absehbar ist. Das Ergebnis sind teilweise trostlose Straßenzüge statt ein pulsierendes Herz der Stadt. Eine vielfältigere Nutzung durch eine Kombination von Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, Verwaltungen, Wohnungen, nichtkommerzieller Kunst und Kultur, Produktion, Handwerk, sowie Einrichtungen für Erholung, Freizeit und Soziales könnten das Stadtbild beleben – das zeigen Beispiele anderer Städte, die wir uns anschauen wollen. Uns interessiert außerdem: Wie sieht die Situation in Städten wie Bad Marienberg oder Hachenburg aus? Wie schaffen wir in Zeiten knapper Kassen ein Miteinander, das historisch, funktional, politisch und auch emotional passt? Wie kann die Innenstadt wieder zu einem lebenswerten, wirtschaftlich, sozial und kulturell attraktiven Ort werden, mit hoher Aufenthaltsqualität, individuellem Charme und der dazu auch noch gut und nachhaltig für alle erreichbar ist? Diskutieren Sie mit!
Donnerstag, 27.03.2518:00- Uhr
Registrierung möglich bis Donnerstag, 27.03.25
Teilnahmepauschale keine
Europastraße 156470 Bad Marienberg
Stephanie Hepper mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaarlandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0