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Lateinamerika ist eine Region, die oftmals außerhalb des internationalen Fokus liegt und nicht selten mit den immergleichen Themen und Klischees bedacht wird. Während der Konflikt zwischen den USA und Mexiko noch relativ präsent ist, gehen andere Länder in der internationalen Wahrnehmung geradezu unter. Doch die sich abzeichnende neue internationale Ordnung, wirft ein Scheinwerfer auf die Region und das nicht nur wegen des umstrittenen Mercosur-Abkommens. Mit Javier Milei betrat in Argentinien erstmals ein selbsternannter „Anarcho-Kapitalist“ die Bühne; bis 2022 spaltet Jair Bolsonaro Brasilien und der junge Hoffnungsträger in Chile, Gabriel Boric, bleibt hinter den Erwartungen zurück. Währenddessen weitete China seinen Handel mit Lateinamerika aus – als Teil des Projektes „Neue Seidenstraße“. Was geht vor in Lateinamerika? Dieser Frage wollen wir uns in einem mehrtätigen Bildungsurlaub widmen und eine Weltregion in ihrer Diversität und Vielfalt beleuchten, die deutlich macht, wie wichtig die Kooperation zwischen Europa und Lateinamerika zukünftig sein wird.Seminarleiter: Moritz GlenkDas Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt gemäß §9 und §10 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes des Landes NRW. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Menschen, die in NRW leben oder arbeiten.Ein detailliertes Programm folgt.
Montag, 27.10.25 bis Freitag, 31.10.2512:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Registrierung möglich von Mittwoch, 19.02.25 bis Montag, 27.10.25
Teilnahmepauschale 150,— €
Langer Grabenweg 6853175 Bonn
Ann-Mareike Bauschmann Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208