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Veranstaltungsnummer: 281039 – als .ics herunterladen
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Ausstellungseröffnung, Foto-Aktion und DiskussionIn der Ausstellung „Wer braucht Feminismus?“ wird diese Frage mit Statements unterschiedlicher Menschen beantwortet. Die Motive der Fotoaktionen sind Teil der Ausstellung. Es wird dazu eingeladen, sich ein eigenes Bild vom modernen und intersektionalen Feminismus zu machen. Jede*r kann ihr eigenes Statement abgeben.Die Ausstellung wandert seit 2014 durch den deutschsprachigen Raum und war schon an über 50 Orten zu sehen. Sie geht zurück auf die Aktivistin Jasmin Mittag. Wir wollen die Ausstellung zum Anlass nehmen, mit Ihnen/Euch ins Gespräch zu kommen, was Feminismus für Sie/Dich persönlich, aber auch für Ihre /Deine NGO oder Behörde bedeutet. Ist Feminismus in diesen Tagen in oder out? Spielt es in der Politik derzeit eine Rolle? Welche Feminist*innen haben inspiriert?Wir laden dazu ein, Teil des Dialogs zu werden. Bringt gerne Eure feministischen Lieblingsbücher mit, und stellt sie an den Thementischen vor.Werdet selber Teil der Ausstellung, gebt Statements ab, und macht Fotos.Neben der Feministin Alexandra Eul haben wir Femnet und das Gleichstellungsbüro von Bonn angefragt.Die Ausstellung ist vom 19.2. – 6.3.2025 in der Friedrich-Ebert-Stiftung zu sehen.
Mittwoch, 19.02.2517:00-18:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 18.02.25
Teilnahmepauschale keine
Godesberger Allee 14953175 Bonn
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208