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Veranstaltungsnummer: 279249 – als .ics herunterladen
Wir leben in einer Zeit multipler Bedrohungen. Nicht mehr wie noch in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer Nachkriegs-, sondern – wie Polens Premier Donald Tusk oder der frühere britische Verteidigungsminister Grant Shapps einordnen – in einer Vorkriegszeit. „Europa kann sterben“, so Emmanuel Macrons Warnung. Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, stellt fest: „Wir sind nicht im Krieg, formaljuristisch, aber wir befinden uns schon lange nicht mehr im Frieden, weil wir täglich bedroht und auch attackiert werden.“Spätestens seit der völkerrechtswidrigen Besetzung und Annexion der Krim im Jahr 2014 sowie dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 zeigt sich die Bereitschaft Russlands, den eigenen Machtanspruch in einem imperialistischen Angriffskrieg durchzusetzen. Die Diskussion über einen deutlich höheren Verteidigungsetat hat daher nicht erst mit dem zweiten Amtsantritt von Donald Trump erneut an Fahrt und Dringlichkeit gewonnen.Hessen hat sich über Jahrzehnte hinweg als ein Standort der deutschen Wehr- und Rüstungstechnik entwickelt. Dazu gehören etablierte Unternehmen wie Airbus, Heckler & Koch, Trioptics Wetzlar, MBDA Deutschland, Heraeus, Diehl Aerospace u. a. Über die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Wehr- und Rüstungstechnik im Großraum Rhein-Main möchten wir mit drei ausgewiesenen Fachleuten ins Gespräch kommen. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme und Diskussion ein!Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei zugänglich. Weitere Informationen finden Sie im Programm.
Mittwoch, 05.03.2518:00-19:45 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 05.03.25
Teilnahmepauschale keine
Römerberg 960311 Frankfurt am Main
Dr. Vinzenz Huzel Landesbuero.Hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro HessenMarktstraße1065183 WiesbadenTel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29