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Veranstaltungsnummer: 277541 – als .ics herunterladen
Die Rückeroberung des öffentlichen RaumsÜber den öffentlichen Raum wird viel diskutiert. Seine Nutzung, sein Verschwinden, seine Wandlung. Denken wir an öffentliche Räume, denken wir meistens zuerst an Parks oder Schwimmbäder, Bibliotheken oder Plätze in der Stadt. Und wir als Gesellschaft, als Menschen, sind mittendrin und interagieren, beobachten, verweilen darin, allein oder in Gruppen. All diese Prozesse sind ein Spiegelbild der politischen Verhältnisse und der Gesellschaft. Die Grundvoraussetzung einer demokratischen, städtischen Gesellschaft ist der öffentliche Raum als Ort ohne Konsumzwang. Privatisierungen aber haben diese Orte der Gemeinschaft entzogen. Mit künstlerischen Interventionen wird die Wiederaneignung des öffentlichen Raums symbolisch sichtbar und der Dialog und die Begegnung mit anderen Menschen wieder möglich. Er ist damit auch ein Verhandlungsraum für Zugang und Teilhabe sowie für Kunst und Kultur. Über den öffentlichen Raum und seine Bedeutung für die Demokratie wollen wir diskutieren mit: Dr. Séverine Marguin (Soziologin, TU Berlin), Michael Wismar (Kunsthistoriker und Künstler) und Helge Lindh (MdB-SPD). Moderiert von Helena Sattler.
Dienstag, 16.07.2419:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich von Donnerstag, 20.06.24 bis Dienstag, 16.07.24
Teilnahmepauschale keine
Paul-Lincke-Ufer 2110999 bUm, Berlin
Ilona Menneking ilona.menneking@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung