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Veranstaltungsnummer: 277111 – als .ics herunterladen
Unser Alltag ist von Diskursen geprägt, die durch gemeinsame Kommunikation ausgehandelt werden. Argumente dienen dabei der Überzeugung. Doch was, wenn es sich gar nicht um den "Marktplatz der besten Argumente" handelt? Wenn jemand zwar das Ziel der Überzeugung verfolgt, aber selbst nicht bereit ist, sich überzeugen zu lassen? Kann auf Unterstellungen nur mit Rechtfertigung reagiert werden? Und muss es zwangsläufig in eine kommunikativ-methodische Eskalationsspirale führen, die in Polemisierungen oder Diffamierungen gipfelt?Dieser Kurs lädt zur Selbstreflexion und kommunikativen Analyse ein und im gemeinsamen Gespräch sollen situativ wirksame Reaktionsmöglichkeiten erarbeitet werden. Bitte bringen Sie persönliche Beispiele ein, die in der Vorstellungsrunde vorgestellt werden, und anhand derer im Kurs gearbeitet werden kann. Zu Beginn des Kurses wird in Übungen untermauert theoretisch dargelegt, was die Voraussetzungen für eine symmetrische Kommunikation sind, bei der Argumente funktionieren. Im Weiteren wird dabei darüber reflektiert, welche Auswirkungen es hat, wenn diese nicht gegeben sind und sich das Gesprächsgenre ändert und wie damit umgegangen werden kann.
Freitag, 31.05.24 bis Samstag, 01.06.2417:00 (erster Tag) bis 18:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich bis Freitag, 31.05.24
Teilnahmepauschale 50,— €
Hotel Park Residenz, Unterstraße 3306449 Aschersleben
Marcel Rauer Marcel.Rauer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de