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Veranstaltungsnummer: 277088 – als .ics herunterladen
Ob die Proteste im Iran oder die weltweiten Kämpfe um reproduktive Rechte: In den letzten Jahren gab es zahlreiche Anlässe, bei denen Frauen füreinander eintraten. Feministische Solidarität und Zusammenhalt sind sicht- und spürbar. Julia Korbik, Journalistin und Autorin, setzt sich in ihrem neuesten Buch „Schwestern – Die Macht des weiblichen Kollektivs“ mit dem Prinzip der Schwesterlichkeit auseinander. Sie beschreibt dieses als politische Praxis, die radikal ist. „Es geht nicht darum, möglichst überhaupt ein Stück vom Kuchen zu bekommen, sondern darum, einen anderen, einen größeren Kuchen zu backen.“ – sie macht sich stark für eine Schwesterlichkeit, die die individuelle Macht in den Dienst einer kollektiven Kraft stellt und aktiv an solidarischen Beziehungen mitarbeitet.Wie kann Solidarität unter Frauen trotz ihrer Verschiedenheiten funktionieren? Wie können wir die feministische Streitkultur stärken? Und was können wir von internationalen Kämpfen für Frauenrechte lernen? Was ist Schwesterlichkeit für dich? Diskutiere mit Julia Korbik und Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdL, Vorsitzende der rheinland-pfälzischen SPD-Landtagsfraktion!Weitere Informatioen sind in der beigefügten Einladung zu finden.
Mittwoch, 03.07.2419:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich von Montag, 20.05.24 bis Mittwoch, 03.07.24
Teilnahmepauschale keine
Taunusstraße 59-6155118 Mainz
Juliana Albuera-Hanoumis mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0