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Veranstaltungsnummer: 276577 – als .ics herunterladen
Die Sorge um die Demokratie ist aktuell in aller Munde. Der Ruf nach mehr politischer Bildung und einer Demokratisierung aller Lebensbereiche wird immer lauter. Die Novellierung des Saarländischen Bildungs und Freistellungsgesetzes (SBFG) eröffnet Arbeitnehmer_innen die Möglichkeit für fachspezifische und politische Bildungsmaßnahmen. Lebenslanges Lernen soll mithilfe von Bildungsfreistellung erleichtert werden.Wie kann man die demokratische Resilienz fördern, um antidemokratischen und rechtsextremen Einflüssen entgegenzuwirken? Wie muss politische Bildung heutzutage aussehen? Über die Notwendigkeit und die generelle Bedeutung politischer Bildung wollen wir mit Vertreter_innen aus Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Weiterbildung diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen! Mit: Prof. Dr. Sabine Achour, Freie Universität Berlin, Professorin für Politische Bildung und Politikdidaktik am Otto-Suhr-Institut; u.a. Mitautorin der FES-Studie „Die distanzierte Mitte – Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23 Dr. Anna-Sophie Heinze, Universität Trier, u.a. Leiterin des Projekts „Resilienz unter Jugendlichen fördern, um dem rechtsextremen Einfluss bei den Wahlen in Ostdeutschland 2024 entgegenzuwirken“ Jessica Heide, Staatssekretärin für Bildung und Kultur im Ministerium für Bildung und Kultur des SaarlandesSimone Bubel, DGB-Regionsgeschäftsführerin Saar-TrierJörn Didas, Geschäftsführer des Adolf-Bender-ZentrumsModeration: Dörte Grabbert, Pressesprecherin der Arbeitskammer des SaarlandesIn Kooperation mit der Arbeitskammer des Saarlandes.
Mittwoch, 15.05.2418:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 15.05.24
Teilnahmepauschale keine
Hofstraße 4966299 Friedrichsthal
Stephanie Hepper mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0