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Veranstaltungsnummer: 276465 – als .ics herunterladen
Die lokale Demokratie steht unter großem Druck. Kommunalpolitisch Aktive erleben ein beispielloses Maß an Herausforderungen: Die Diskurskultur ist zunehmend verroht, Kommunalpolitiker_innen werden nicht nur angefeindet, sondern auch bedroht, und sie sehen sich einem stetigen Strom von Hassreden und Falschinformationen in Sozialen Medien ausgesetzt. Dabei sind die Kommunen genau die Orte, in denen sich viele Menschen ganz unmittelbar für das Gemeinwohl einsetzen und die dadurch so wichtig für unsere Demokratie sind.Was kann in den Kommunen konkret – sei es direkt in der Kommunalpolitik oder seitens der Wirtschaft und Gewerkschaften in den Betrieben – getan werde, um die Demokratie zu stärken? Wie kann im Westerwald das Aufkeimen jeder Form von Menschenfeindlichkeit und antidemokratischer Kräfte verhindert werden? Welche Demokratieförderung wird im ländlichen Raum benötigt? Hierüber möchten wir mit Ihnen, Landtagspräsident Hendrik Hering MdL, Bürgermeisterin Gabriele Greis, sowie Dr. Hendrik Cremer, Autor („Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“) und Mitarbeiter am Deutschen Institut für Menschenrechte, diskutieren. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
Montag, 23.09.2418:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
57647 Enspel
Stephanie Hepper Stephanie.Hepper@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0