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Veranstaltungsnummer: 275769 – als .ics herunterladen
»Man kann es wohl als Erfolg des Projekts deutsche Einheit betrachten, dass sich junge Ostdeutsche wie Valerie Schönian längst nicht mehr scheuen, diese prägenden Erfahrungen heute zu thematisieren. Denn Angriffe bleiben nicht aus.«Rezension MDR „Zeitreise“Valerie Schönian kam Ende September 1990 in Sachsen-Anhalt zur Welt – wenige Tage vor der Wiedervereinigung. Sie wurde geboren in einem Staat, der kurz darauf nicht mehr existierte. Lange dachte sie, Ost und West spielen keine Rolle mehr. Seit 33 Jahren ist Deutschland wiedervereint, doch je länger die Mauer gefallen ist, desto ostdeutscher fühlt sich Journalistin Valerie Schönian. Und damit ist sie nicht allein. Woher kommt das neue Ost-Bewusstsein, warum halten sich alte Klischees so hartnäckig, und was sagt das über die Deutsche Einheit aus? Um Antworten zu finden, sprach Valerie Schönian mit Soziologen, Politikern und Vertretern ihrer und älterer Generationen aus West und Ost, darunter Lukas Rietzschel, Jana Hensel und Philipp Amthor.
Mittwoch, 03.04.2418:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich von Freitag, 01.03.24 bis Mittwoch, 03.04.24
Teilnahmepauschale keine
Motorpark-Allee 20-2239387 Oschersleben
Dr. Ringo Wagner ringo.wagner@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de