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- Halle (Saale)
freie Plätze

Das Ende der Unsichtbarkeiten. Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen

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Wir laden anlässlich der Bildungswochen gegen Rassismus gemeinsam mit "women rais.ed" und der "kohsie Diversity Buchhandlung" zur Lesung „Das Ende der Unsichtbarkeit: Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“ am 15. März um 18 Uhr ein.

Hierfür haben wir die Autorin Hami Nguyen eingeladen, die aus ihrem neuen Buch vorlesen wird. Vũ Vân Phạm wird den Abend moderieren.
In diesem persönlichen Buch verhandelt Hami Nguyen die Themen Rassismus und Klasse am Beispiel ihrer eigenen Lebensgeschichte. Anti-asiatischer Rassismus wird in der Debatte oft ausgeklammert, weil asiatisch gelesene Menschen als „angepasst“ gelten. Sie werden dabei unsichtbar gemacht. Die Geschichten der vietnamesischen Migrant*innen in Deutschland sind kaum erzählt – dabei sind sie ein Teil der deutschen Geschichte. Die Lesung wird mit einem Gespräch ergänzt, in welchem wir gern mit euch in den Austausch kommen wollen.
Die Teilnahme ist kostenlos und für Snacks wird gesorgt sein. Seid pünktlich, denn die Plätze sind begrenzt! Bitte meldet euch rechtzeitig, wenn ihr eine Kinderbetreuung benötigt, bei s.sisouphantavong@damigra.de oder unter +49 176 603 823 46.

Hami Nguyen ist 1989 in Vietnam geboren und 1991 mit ihrer Mutter nach Deutschland geflohen, wo ihr Vater als Vertragsarbeiter in der DDR gearbeitet hatte. Sie studierte VWL, Soziologie und Politikwissenschaften in Halle/Saale und Luzern. Sie arbeitet als Referentin in der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt/Main und setzt sich als Aktivistin unter @hamidala_ für eine gerechtere Gesellschaft ein.



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Termin

Freitag, 15.03.24
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Freitag, 15.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gr. Märkerstraße 10 (Stadtmuseum)
06108 Halle (Saale)

Ansprechpartner_in

Marcel Rauer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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