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Veranstaltungsnummer: 273362 – als .ics herunterladen
Direktvermarktung und regionale Lieferdienste: Wie Kreislaufwirtschaft vor Ort funktionieren kann Regionaler Konsum und direkte Wirtschaftsbeziehungen tragen zur Nachhaltigkeit, zur Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft, zum sozialen Miteinander sowie zur regionalen Kreislaufwirtschaft bei. Kurze Wege führen zu weniger Emissionen und sind unabhängiger von anfälligen globalen Lieferketten. Beim Kauf regionaler Produkte ist die Distanz zwischen Erzeuger_innen und Verbraucher_innen geringer; das ermöglicht einen direkten Austausch und aktive Rückmeldung, führt im Idealfall zu mehr Wertschätzung der Lebensmittel und weniger Lebensmittelverschwendung. Aber Landwirtschaft ist mehr als Nahrungsmittelproduktion, wie auch die Bauern-Proteste kürzlich aufzeigten: Sie prägt unsere (Kultur-)Landschaft und sorgt – insbesondere bei kleinen Höfen und Betrieben – zu höherer Biodiversität als bei Monokulturen. Auch höhere Steuereinnahmen kommen der Region zugute und nicht zuletzt werden Arbeitsplätze in der Region gesichert.Wie sieht die regionale Vermarktung im Westerwald aus? Welchen Einfluss hat Kommunalpolitik auf Produktionsweisen und Konsumverhalten? Hierüber möchten wir unter der Moderation des rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Hendrik Hering MdL mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren.
Montag, 19.02.2418:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
57647 Enspel
Stephanie Hepper Stephanie.Hepper@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0