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Keine Sicherheit ohne Frauen - Neue Impulse durch eine feministische Sicherheitspolitik

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Die sicherheitspolitischen Herausforderungen sind in den vergangenen Jahren zunehmend komplexer und schwieriger vorhersehbar geworden. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, der blutige Überfall der Hamas auf Israel oder der drohende Angriff Chinas auf die Souveränität Taiwans machen deutlich: diese Krisen und ihre schwerwiegenden Folgen sind keine Ausnahmen mehr. Im Zuge dieser dynamischen Entwicklungen müssen die traditionellen Ansätze von Sicherheitspolitik überdacht werden.
Es bedarf dringend neuer Impulse unter der Berücksichtigung verschiedener Sichtweisen und Kompetenzen. Dabei wird schnell deutlich: Krisen haben auf Frauen zwar die größeren Auswirkungen, sind aber auf den Entscheidungsebenen, zum Beispiel in der Sicherheitspolitik, noch immer stark unterrepräsentiert.
Welche Veränderungen sind in Bezug auf die gesellschaftliche Wahrnehmung der inneren und äußeren Sicherheit zu beobachten? Welche Herausforderungen ergeben sich mit Blick auf das Verhältnis von Politik, Gesellschaft und Militär? Und welche Rolle kann eine feministische Sicherheitspolitik in diesem Kontext spielen?



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Termin

Mittwoch, 20.03.24
19:00-21:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 20.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam

Ansprechpartner_in

Katrin Wuschansky

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555



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