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Veranstaltungsnummer: 271223 – als .ics herunterladen
Open Space Workshop mit Nadia Shehadeh ("Anti-Girlboss"), Silke Burmester (Palais F*luxx) uvm. Wir wollen eine unserer kostbarsten Ressourcen gerechter gestalten: ZEIT. In unserem Open Space nähern wir uns zusammen Themen wie feministischer Zeitökonomie, Care-Arbeit, Zeitpolitik und den Herausforderungen der vielen Gender Gaps an. Diese entscheidenden Aspekte unseres sozialen Gefüges müssen in den Fokus rücken – und dieser Open Space ist der Ort, an dem das passiert. Hier ist Raum für politische Debatten, Aktivismus, kreative Ideen, wissenschaftliche Erkenntnisse, Kunst, Musik und natürlich auch Momente des Vergnügens und der Nachdenklichkeit. Wir laden euch ein, diese vielschichtigen Themen in einem inspirierenden Umfeld zu erforschen.Nadia Shehadeh (Autorin "Anti-Girlboss") wird Euch einen Impuls geben und unser Moderator_innenteam unter der Leitung von Silke Burmester (Palais F*luxx) begleitet Euch auf dieser spannenden Reise, doch:die Inhalte und Diskussionen bestimmt IHR!Lasst uns gemeinsam Impulse setzen, die zukünftige Debatten und Initiativen prägen. Dies ist eure Gelegenheit, die Zukunft unserer Zeit in die eigenen Hände zu nehmen. Seid Teil dieser Bewegung und gestaltet die Zeitgerechtigkeit aus feministischer Perspektive!ZUM ABLAUF:Wo:Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Haus 2Hiroshimastraße 28, 10785 BerlinWann: 28.10.2023
*Diese Programmpunkte verstehen sich als Rahmen, in dem die Arbeit in selbstorganisierten Arbeitsgruppen stattfindet. Die mit * gekennzeichneten Punkte sind optional, d.h. freiwillig. Wir bitten alle Teilnehmenden spätestens 11:00 Uhr im Saal Platz zu nehmen. Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung ist gesorgt.Impuls und Begleitung:Nadia ShehadehModeration:Silke Burmester, Pelin Sor und Amelie EngelKunstprogramm:Lavia Yanzi Lin (Live Painting), Gur Liraz (Gitarre) und Amanda Becker (Gesang)Graphic Recording:Ania GroßWas ist ein Open Space?Open Space ist eine Methode zur Strukturierung von Besprechungen und Konferenzen. Sie schafft einen Raum, in dem viele Menschen selbstorganisiert und selbstverantwortlich ihre Anliegen gemeinschaftlich bearbeiten können. Charakteristisch ist die inhaltliche und formale Offenheit: Definiert ist nur ein Oberthema. Einzelthemen werden erst zu Beginn der Veranstaltung von den Teilnehmenden eingebracht und formuliert. So entsteht ein großer „Themen-Marktplatz“, auf dem sich die Teilnehmenden zu Themengruppen zusammenschließen. Danach folgt die Gruppenphase, in der gearbeitet und diskutiert wird. Ergebnisse und Besprochenes werden dokumentiert, um sie den anderen zugänglich zu machen. Die Ergebnisse werden am Schluss im Plenum gesammelt. Die Methode ermöglicht eine breite Beteiligung und erzeugt gegenseitiges Verständnis und konkrete Projektideen.(Aus: Eine Ode an die Methode, Friedrich-Ebert-Stiftung 2019)
Samstag, 28.10.2310:00-18:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastraße 2810789 Berlin
Ursula Bitzegeio
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Demokratie, Gesellschaft & InnovationHiroshimastraße 1710785 Berlin