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Veranstaltungsnummer: 270932 – als .ics herunterladen
Kolloquium Geschichte der Arbeitswelten und der GewerkschaftenVortrag von Alisha Edwards: Transnationale Arbeitsmigration und Migrationspolitiken am Beispiel von Sexarbeit in Deutschland und England ab den 1970er Jahren bis in die 2000er JahreDas Kolloquium bringt Historiker:innen zusammen, die in der ganzen methodischen und theoretischen Vielfalt des Faches zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Das bundesweit einladende Kolloquium bietet die Gelegenheit, historische, aber auch interdisziplinär angelegte Forschungen vom Dissertationskonzept bis zur Postdoc-Arbeit zur Diskussion zu stellen; es dient dem Austausch und der Vernetzung in diesem Teilgebiet der Sozialgeschichte.Das Kolloquium findet semesterweise wechselnd digital oder als Tagesveranstaltung am Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum (Stefan Berger), am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg (Dietmar Süß), der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (Klaus Weinhauer), an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Knud Andresen) oder dem Historischen Seminar der Universität Leipzig (Detlev Brunner) statt. Getragen und finanziert wird das Kolloquium von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung.Die beteiligten Lehrstühle, Institute und Stiftungen möchten mit dieser Kooperation Forschungen zur Geschichte der Arbeitswelten anregen und fördern.AnmeldungDie Teilnahme am Kolloquium ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis zwei Tage vor dem jeweiligen Kolloquiumstermin. Der entsprechende Zoom-Link wird kurz vorher zugeschickt. Bei Interesse und weiteren Nachfragen wenden Sie sich bitte an:Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.Archiv der sozialen DemokratieReferat Public HistoryDr. Alexandra JaegerGodesberger Allee 14953175 BonnTel. (0228) 883-8072alexandra.jaeger@fes.de
Dienstag, 14.11.2314:00-15:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Alexandra Jaeger alexandra.jaeger@fes.de