- Duisburg
keine Plätze frei

Strukturwandel im Ruhrgebiet - Geschichte, Veränderungsprozesse und Zukunftspotenziale (er)fahrbar machen

Veranstaltungsnummer: 270425als .ics herunterladen

Kohlegruben und Stahlwerke – das waren die wichtigsten Industriezweige des Ruhrgebiets. Ende 2018 wurde in Bottrop die letzte Steinkohlenzeche geschlossen. Noch ist Duisburg größter Stahlstandort Europas, aber auch letzter im Ruhrgebiet. Mit dem Seminar in Duisburg wollen wir uns an Strukturwandelprojekte, die gerade umgesetzt werden oder bereits vollendet sind (z.B. Rheinpark, Innenhafen, Landschaftspark Nord) die vielfältigen Formen und Veränderungen anschauen. Dabei sollen auch die Auswirkungen auf die Umwelt, die Arbeitswelt, die sozialen Zusammenhänge und die Lebensbedingungen beleuchtet werden. Mit Expert_innen vor Ort in der Stadt Duisburg mit dem weltgrößten Binnenhafen und ihrer Umgebung werden wir uns über die Hintergründe, Ursachen und Folgen des Umbruchs informieren und Chancen für einen zukunftsfähigen Wandel zur Dienstleistungs-, Informations- und High-Tech-Kultur vor Augen führen. Das alles erkunden wir mit dem eigenen Fahrrad.

#Strukturwandel #Stahl #Fahrrad #Transformation

Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar ist ein mitgebrachtes Fahrrad Voraussetzung.

Termin

Montag, 23.09.24 bis Freitag, 27.09.24
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
170,— €

Veranstaltungsort

Jugendherberge Duisburg Sportpark

Kruppstr. 9
47055 Duisburg

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155

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