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Veranstaltungsnummer: 270409 – als .ics herunterladen
Weltweit schwindet die Artenvielfalt. Auf der Suche nach fruchtbaren Böden dringen die Menschen immer tiefer in wertvolle Naturräume vor und zerstören den Lebensraum vieler Tierarten. Mensch-Natur-Konflikte sind in der Folge unausweichlich. Gleichzeit nimmt der Anbau von Lebensmitteln in Monokulturen zu. Sie können unter Einsatz von Pestiziden bewirtschaftet werden – die dadurch entstehende Reduktion von Insekten ist ein weiterer schwerer Eingriff in die Artenvielfalt, denn er nimmt der Nahrungskette ein wichtiges Glied. Nicht nur die Natur leidet unter dem Schwund der Biodiversität, durch hochgezüchtetes, patentiertes Saatgut schwindet auch die Vielfalt in der Landwirtschaft. Dieser Verlust gefährdet unser Überleben. Anhand von Filmen und Radiostücken der Seminarleiterin werden Ursachen und Folgen des Schwindens der Biodiversität analysiert und erörtert, wie Mensch und Natur koexistieren können.#Biodiversität #Ernährungssicherheit #Monokulturen #MenschNaturKonflikt
Montag, 03.06.24 bis Freitag, 07.06.2413:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 120,— €
Langer Grabenweg 6853175 Bonn
Alexander Klenk arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAkademie für ArbeitnehmerWeiterbildungFrau Hegelau/ Herr WübbersGodesberger Allee 14953175 Bonn0228 883-7127/ -7155