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- Bonn
keine Plätze frei

Bilder der Arbeit - Die Darstellung der Arbeit im Film

Veranstaltungsnummer: 270337als .ics herunterladen

Seit der Industrialisierung hat sich die Arbeit unaufhörlich gewandelt. Von der Landflucht Mitte des 19. Jahrhunderts, über den Fordismus Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zur grundlegenden Veränderung des Dienstleistungssektors durch EDV in den 1970ern. Das Internet macht ab der Jahrtausendwende dezentrale Arbeit möglich und aktuell führt künstliche Intelligenz zu neuen Umwälzungen. Parallel bringen politische, wirtschaftliche und soziale Umwälzungen Veränderungen der Arbeitswelt und ihrer Stellung in der Gesellschaft mit sich. Kaum ein Film kommt ohne Bilder der Arbeit aus. Ob als alltäglicher Hintergrund oder im Fokus einer kritischen Reflexion, idealisierend oder gar propagandistisch. Das Seminar möchte dem Wandel der Arbeit anhand von Filmbeispielen nachspüren. Dabei sollen unterschiedlichste erzählerische, ästhetische und politische Positionen berücksichtigt werden. Im Seminar werden wir gemeinsam eine geeignete Auswahl an Filmen sichten, analysieren und diskutieren und uns dadurch den Wandel der Arbeit von der industriellen bis zur digitalen Revolution erschließen.

#Arbeit #Filmanalyse #ArbeitImFilm #Filmästhetik #ArbeitImWandel

Termin

Montag, 29.01.24 bis Freitag, 02.02.24
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Gustav-Stresemann-Institut

Langer Grabenweg 68
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155
arbeitnehmerweiterbildung@fes.de

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