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"Letzte Generation", (militante) Klimaaktivisten und Anzeichen für eine Einflussnahme von Linksextremisten?

Veranstaltungsnummer: 269717als .ics herunterladen

Seit Sommer 2022 blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ deutschlandweit Straßen, häufig, indem sie sich auf der Straße festkleben, und beschädigen öffentlichkeitswirksam berühmte Kunstwerke. Aktivisten legten zwischenzeitlich den Flugverkehr am BER-Flughafen in Berlin lahm.
Ihr Ziel besteht darin, öffentliche Aufmerksamkeit auf die Folgen des Klimawandels zu lenken und die Regierung zu Maßnahmen im Sinne der Organisation „Letzte Generation“ aufzufordern.

Einführend werden kurz Aktionen der Organisation „Letzte Generation“ dargestellt und dann die Grauzone zwischen legitimem Protest und Extremismus aufgezeigt und beleuchtet. Die bisherigen Reaktionen der Politik und der Justiz werden ebenso besprochen wie die aktuelle Einschätzung der (Präsidenten der) Verfassungsschutzbehörden.

Diese Veranstaltung bespricht die „Letzte Generation“, (militante) Klimaaktivisten, ihre politischen Forderungen sowie Taktiken vor dem Hintergrund der Frage „legitimer Protest oder Extremismus?“.

Wir wollen Sie an diesem Abend einladen, zusammen mit dem Extremismus- und Terrorismus-Forscher Professor Dr. Stefan Goertz von der Hochschule des Bundes in Lübeck, Fachbereich Bundespolizei, über die „Letzte Generation“, (militante) Klimaaktivisten und eine etwaige Einflussnahme von Linksextremisten zu diskutieren.



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Termin

Mittwoch, 12.07.23
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Marcel Rauer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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